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Pergolid-neuraxpharm 1 mg – Dosierung
Hersteller
neuraxpharm Arzneimittel GmbH & Co. KG
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptpflichtig
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Die Behandlung mit dem Medikament muss zur Vermeidung von Nebenwirkungen wie Beispielsweise Blutdrucksteigerungen mit niedrigen Dosen vorsichtig über einen längeren Zeitraum von etwa drei bis vier Wochen vorgenommen
werden. Die erforderliche Dosis ermittelt der Arzt individuell. Jede
Tablette ist durch eine Bruchrille teilbar, zusätzlich stehen schwächere, ebenfalls teilbare Dosierungen zur Verfügung. Es gelten folgende allgemeine Dosierungsrichtlinien:
Kombinationstherapie:
Zu Beginn der Kombinationsbehandlung wird während der ersten beiden Tage eine halbe Tablette (0,05 Milligramm Pergolid täglich) gegeben. Während der folgenden zwölf Tage wird die Tagesdosis schrittweise alle drei Tage um 0,1 oder 0,15 Milligramm Pergolid erhöht. Anschließend kann die Tagesdosis jeden dritten Tag um 0,25 Milligramm Pergolid erhöht werden, bis die optimale therapeutische Dosis erreicht wurde. Ab dem dritten Behandlungstag wird die Tagesdosis auf drei Einzelgaben über den Tag verteilt.
Während der Dosiseinstellung kann die Dosis von gleichzeitig eingenommenen Levodopa und/oder Decarboxylasehemmern nach Anweisung des Arztes vorsichtig vermindert werden.
Einzeltherapie:
Über 30 Tage muss der Patient die Dosis nach einem vom Arzt vorgeschriebenen, bewährten Schema lang sam steigern. Nach diesen 30 Tagen sollte die Tagesdosis so lange zweimal wöchentlich um mindestens 0,25 Milligramm erhöht werden, bis die richtige Dosis erreicht ist. In klinischen Studien zur Einzeltherapie lag die mittlere Tagesdosis nach dreimonatiger Behandlung bei 2,1 Milligramm und nach einjähriger
Behandlung bei 2,51 Milligramm.
Die Tageshöchstdosis beträgt 3 Milligramm.
Nehmen Sie die Tabletten unzerkaut mit Flüssigkeit ein; die Einnahme kann
unabhängig von den Mahlzeiten erfolgen. Über die Dauer der Anwendung entscheidet der behandelnde Arzt individuell.
werden. Die erforderliche Dosis ermittelt der Arzt individuell. Jede
Tablette ist durch eine Bruchrille teilbar, zusätzlich stehen schwächere, ebenfalls teilbare Dosierungen zur Verfügung. Es gelten folgende allgemeine Dosierungsrichtlinien:
Kombinationstherapie:
Zu Beginn der Kombinationsbehandlung wird während der ersten beiden Tage eine halbe Tablette (0,05 Milligramm Pergolid täglich) gegeben. Während der folgenden zwölf Tage wird die Tagesdosis schrittweise alle drei Tage um 0,1 oder 0,15 Milligramm Pergolid erhöht. Anschließend kann die Tagesdosis jeden dritten Tag um 0,25 Milligramm Pergolid erhöht werden, bis die optimale therapeutische Dosis erreicht wurde. Ab dem dritten Behandlungstag wird die Tagesdosis auf drei Einzelgaben über den Tag verteilt.
Während der Dosiseinstellung kann die Dosis von gleichzeitig eingenommenen Levodopa und/oder Decarboxylasehemmern nach Anweisung des Arztes vorsichtig vermindert werden.
Einzeltherapie:
Über 30 Tage muss der Patient die Dosis nach einem vom Arzt vorgeschriebenen, bewährten Schema lang sam steigern. Nach diesen 30 Tagen sollte die Tagesdosis so lange zweimal wöchentlich um mindestens 0,25 Milligramm erhöht werden, bis die richtige Dosis erreicht ist. In klinischen Studien zur Einzeltherapie lag die mittlere Tagesdosis nach dreimonatiger Behandlung bei 2,1 Milligramm und nach einjähriger
Behandlung bei 2,51 Milligramm.
Die Tageshöchstdosis beträgt 3 Milligramm.
Nehmen Sie die Tabletten unzerkaut mit Flüssigkeit ein; die Einnahme kann
unabhängig von den Mahlzeiten erfolgen. Über die Dauer der Anwendung entscheidet der behandelnde Arzt individuell.
