Paracetamol + Phenylephrin + Dextromethorphan Gegenanzeigen

Die Wirkstoffkombination Paracetamol + Phenylephrin + Dextromethorphan darf nicht angewendet werden bei:

Bei folgenden Erkrankungen darf die Wirkstoffkombination Paracetamol + Phenylephrin + Dextromethorphan nur unter ärztlicher Überwachung und mit verlängerten Dosis-Intervallen beziehungsweise verminderter Dosierung eingenommen werden:

Bei produktivem Husten mit erheblicher Schleimbildung darf die Wirkstoffkombination Paracetamol + Phenylephrin + Dextromethorphan nur nach strenger ärztlicher Abwägung von Nutzen und Risiko eingenommen werden. 

Sollten Sie Paracetamol schon über mehrere Wochen lange einnehmen, beenden Sie die Einnahme nicht abrupt. Verlängern Sie besser allmählich die Einnahme-Abstände und verringern Sie die Dosis schrittweise. Bitten Sie möglichst um ärztliche Unterstützung. Absetzsymptome wie Kopfschmerzen, Müdigkeit, Muskelschmerzen, Nervosität, Schwitzen und Zittern können sehr ausgeprägt sein. Solange diese Symptome anhalten (in der Regel wenige Tage) dürfen Sie ohne ärztlichen Rat keine weiteren Schmerzmittel einnehmen.

Paracetamol + Phenylephrin + Dextromethorphan bei Schwangerschaft & Stillzeit

Die Wirkstoffkombination Paracetamol + Phenylephrin + Dextromethorphan darf während Schwangerschaft und Stillzeit nicht eingenommen werden.

Phenylephrin kann, vor allem in höheren Dosen, die Sauerstoffversorgung des Kindes vermindern. 

Paracetamol + Phenylephrin + Dextromethorphan und Kinder

In der Regel ist die Wirkstoffkombination Paracetamol + Phenylephrin + Dextromethorphan erst für Kinder ab zwölf Jahren beziehungsweise über einem Körpergewicht von 43 Kilogramm geeignet.

Beachten Sie bitte die jeweiligen Empfehlungen auf der Packungsbeilage.