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Palladon injekt – Dosierung
Hersteller
Mundipharma GmbH
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptpflichtig
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Die Ampullen sind zur Einspritzung unter die Haut (subcutan) und zur langsamen Einspritzung in die Vene (intravenös) geeignet.
Die Dosierung muss vom Arzt der Stärke der Schmerzen und der individuellen Reaktion des Patienten angepasst werden. Die Dosis sollte schrittweise bis zur Schmerzstillung gesteigert werden. Grundsätzlich sollte eine ausreichend hohe Dosis gegeben und gleichzeitig die im Einzelfall kleinste schmerzhemmende Dosis angestrebt werden.
Das Medikament darf nicht länger als unbedingt notwendig verabreicht werden. Wenn entsprechend der Art und Schwere der Erkrankung der Arzt eine Langzeit-Therapie für erforderlich hält, sollte er immer wieder prüfen, ob und in welchem Ausmaß eine Weiterbehandlung notwendig ist. Kann die Behandlung beendet werden, sollte der Arzt die Tagesdosis allmählich vermindern (ausschleichen), um das Auftreten von Entzugsbeschwerden zu vermeiden.
Erwachsene und Jugendliche ab zwölf Jahre erhalten in Abhängigkeit von der Stärke der Schmerzen und dem vorausgegangenen Schmerzmittelbedarf zu Beginn der Behandlung eine Dosis von 1 bis 2 Milligramm Hydromorphon-Hydrochlorid unter die Haut oder langsam (über mindestens zwei bis drei Minuten) 1 bis 1,5 Milligramm in die Vene gespritzt. Diese Behandlung sollte alle drei bis vier Stunden erfolgen. Die Dauergabe per Infusion - auch gesteuert durch den Patienten - ist möglich.
Die Anfangsdosis bei starken Schmerzen nicht Opioid-gewöhnter Patienten beträgt 0,15 bis 0,45 Milligramm Hydromorphon-Hydrochlorid/Stunde oder 0,004 Milligramm/ Kilogramm Körpergewicht/Stunde.
Um Schmerzen nach einer Operation zu vermeiden, kann Palladon inkjekt auch über eine sogenannte PCA-Pumpe gegeben werden. In diesem Fall kann sich der Patient individuell bei Bedarf im Abstand von fünf bis zehn Minuten das Schmerzmittel in einer Dosis von 0,2 Milligramm Hydromorphon-Hydrochlorid selbst verabreichen.
Die übliche Dosis zu Anfang einer Behandlung von Kindern über einem Jahr oder für Erwachsene mit einem Körpergewicht von weniger als 50 Kilogramm beträgt 0,015 Milligramm Hydromorphon-Hydrochlorid pro Kilogramm Körpergewicht alle drei bis vier Stunden.
Bei älteren Patienten (im Regelfall ab 75 Jahren) kann der Arzt eventuell mit einer geringeren Dosierung als bei anderen Erwachsenen eine ausreichende Schmerzstillung erzielen.
Patienten mit Leber und/oder Nierenfunktionsstörungen benötigen möglicherweise niedrigere Dosen als andere Patientengruppen, um eine ausreichende Schmerzstillung zu erreichen. Der Arzt wird bei ihnen die Dosierung besonders vorsichtig entsprechend der Wirkung einstellen.
Die Dosierung muss vom Arzt der Stärke der Schmerzen und der individuellen Reaktion des Patienten angepasst werden. Die Dosis sollte schrittweise bis zur Schmerzstillung gesteigert werden. Grundsätzlich sollte eine ausreichend hohe Dosis gegeben und gleichzeitig die im Einzelfall kleinste schmerzhemmende Dosis angestrebt werden.
Das Medikament darf nicht länger als unbedingt notwendig verabreicht werden. Wenn entsprechend der Art und Schwere der Erkrankung der Arzt eine Langzeit-Therapie für erforderlich hält, sollte er immer wieder prüfen, ob und in welchem Ausmaß eine Weiterbehandlung notwendig ist. Kann die Behandlung beendet werden, sollte der Arzt die Tagesdosis allmählich vermindern (ausschleichen), um das Auftreten von Entzugsbeschwerden zu vermeiden.
Erwachsene und Jugendliche ab zwölf Jahre erhalten in Abhängigkeit von der Stärke der Schmerzen und dem vorausgegangenen Schmerzmittelbedarf zu Beginn der Behandlung eine Dosis von 1 bis 2 Milligramm Hydromorphon-Hydrochlorid unter die Haut oder langsam (über mindestens zwei bis drei Minuten) 1 bis 1,5 Milligramm in die Vene gespritzt. Diese Behandlung sollte alle drei bis vier Stunden erfolgen. Die Dauergabe per Infusion - auch gesteuert durch den Patienten - ist möglich.
Die Anfangsdosis bei starken Schmerzen nicht Opioid-gewöhnter Patienten beträgt 0,15 bis 0,45 Milligramm Hydromorphon-Hydrochlorid/Stunde oder 0,004 Milligramm/ Kilogramm Körpergewicht/Stunde.
Um Schmerzen nach einer Operation zu vermeiden, kann Palladon inkjekt auch über eine sogenannte PCA-Pumpe gegeben werden. In diesem Fall kann sich der Patient individuell bei Bedarf im Abstand von fünf bis zehn Minuten das Schmerzmittel in einer Dosis von 0,2 Milligramm Hydromorphon-Hydrochlorid selbst verabreichen.
Die übliche Dosis zu Anfang einer Behandlung von Kindern über einem Jahr oder für Erwachsene mit einem Körpergewicht von weniger als 50 Kilogramm beträgt 0,015 Milligramm Hydromorphon-Hydrochlorid pro Kilogramm Körpergewicht alle drei bis vier Stunden.
Bei älteren Patienten (im Regelfall ab 75 Jahren) kann der Arzt eventuell mit einer geringeren Dosierung als bei anderen Erwachsenen eine ausreichende Schmerzstillung erzielen.
Patienten mit Leber und/oder Nierenfunktionsstörungen benötigen möglicherweise niedrigere Dosen als andere Patientengruppen, um eine ausreichende Schmerzstillung zu erreichen. Der Arzt wird bei ihnen die Dosierung besonders vorsichtig entsprechend der Wirkung einstellen.
