Oxymetazolin – Anwendungsgebiete
Oxymetazolin hat eine schleimhautabschwellende Wirkung. Es wird in Form von Tropfen oder Sprays zur örtlichen Behandlung an Auge und Nase angewandt.
Am Auge wird es zur Linderung der Symptome einer Bindehautentzündung eingesetzt. Die Rötung und Schwellung der Augenbindehaut geht zurück und die Augen tränen nicht mehr. Die eigentlichen Ursachen der Bindehautentzündung wie virale Infekte Allergien oder unspezifische Auslöser wie Rauch, Staub, Zugluft, UV-Licht sowie Fremdkörper werden jedoch nicht beeinflusst. Von einer Behandlung mit diesem Wirkstoff sind bakterielle Augeninfektion auszuschließen, die mit Antibiotika behandelt werden müssen.
In der Nase führt Oxymetazolin bei erkältungsbedingtem, anfallsweise auftretendem Fließschnupfen und allergischem Schnupfen zu einer Abschwellung der Nasenschleimhaut. Dadurch bildet diese weniger Sekret und die Nase wird wieder frei. Gleichzeitig verbessert sich die Belüftung der Nasennebenhöhlen und der Eustach'schen Röhre. Deshalb sinkt auch die Gefahr einer Ausbreitung des Infektes auf Nasennebenhöhlen und Mittelohr.
Bei bestehenden Nasennebenhöhlen- und Mittelohrentzündungen, in Verbindung mit Schnupfen, erleichtert Oxymetazolin den Sekretabfluss.
Oxymetazolin darf nur maximal fünf bis sieben Tage zur Besserung der Symptome angewendet werden. Dies gilt vor allem für Kinder. Bei längerer Anwendung kann es zu einer chronischen Schwellung und schließlich zum Schwund der Nasenschleimhaut kommen. Außerdem wird die äußere Oberfläche der Schleimhaut geschädigt und die Aktivität der Flimmerhärchen gehemmt. Bei Dauergebrauch kann die Wirkung von Oxymetazolin sogar nachlassen.
Neben den genannten Anwendungsgebieten wird die schleimhautabschwellende Wirkung außerdem noch zur Erleichterung bei ärztlichen Untersuchungen wie etwa einer Nasenhöhlenspiegelung genutzt.
Am Auge wird es zur Linderung der Symptome einer Bindehautentzündung eingesetzt. Die Rötung und Schwellung der Augenbindehaut geht zurück und die Augen tränen nicht mehr. Die eigentlichen Ursachen der Bindehautentzündung wie virale Infekte Allergien oder unspezifische Auslöser wie Rauch, Staub, Zugluft, UV-Licht sowie Fremdkörper werden jedoch nicht beeinflusst. Von einer Behandlung mit diesem Wirkstoff sind bakterielle Augeninfektion auszuschließen, die mit Antibiotika behandelt werden müssen.
In der Nase führt Oxymetazolin bei erkältungsbedingtem, anfallsweise auftretendem Fließschnupfen und allergischem Schnupfen zu einer Abschwellung der Nasenschleimhaut. Dadurch bildet diese weniger Sekret und die Nase wird wieder frei. Gleichzeitig verbessert sich die Belüftung der Nasennebenhöhlen und der Eustach'schen Röhre. Deshalb sinkt auch die Gefahr einer Ausbreitung des Infektes auf Nasennebenhöhlen und Mittelohr.
Bei bestehenden Nasennebenhöhlen- und Mittelohrentzündungen, in Verbindung mit Schnupfen, erleichtert Oxymetazolin den Sekretabfluss.
Oxymetazolin darf nur maximal fünf bis sieben Tage zur Besserung der Symptome angewendet werden. Dies gilt vor allem für Kinder. Bei längerer Anwendung kann es zu einer chronischen Schwellung und schließlich zum Schwund der Nasenschleimhaut kommen. Außerdem wird die äußere Oberfläche der Schleimhaut geschädigt und die Aktivität der Flimmerhärchen gehemmt. Bei Dauergebrauch kann die Wirkung von Oxymetazolin sogar nachlassen.
Neben den genannten Anwendungsgebieten wird die schleimhautabschwellende Wirkung außerdem noch zur Erleichterung bei ärztlichen Untersuchungen wie etwa einer Nasenhöhlenspiegelung genutzt.
Zu folgenden Anwendungsgebieten von Oxymetazolin sind vertiefende Informationen auf Ellviva.de verfügbar:
Lesen Sie auch die Informationen zu den Wirkstoffgruppen zu welcher der Wirkstoff Oxymetazolin gehört:
Alpha-Sympathomimetika