Oxybutynin – Wechselwirkungen
Die Wirkung von Oxybutynin wird verstärkt durch die gleichzeitige Behandlung mit anderen Anticholinergika oder Wirkstoffen mit anticholinerger Wirkung wie
Bei gleichzeitiger Verwendung von Oxybutynin, das die Tätigkeit der Verdauungsorgane abschwächt und Medikamenten, die die Magenentleerung beschleunigen wie beispielsweise Metoclopramid kann es zu einer gegenseitigen Behinderung der Wirkung auf die Bewegungen des Magen-Darm-Traktes kommen.
Bei einer gleichzeitigen Behandlung mit mitteln gegen Pilzerkrankungen wie Ketoconazol, Itraconazol sowie Makrolid-Antibiotika wie Erythromycin kann es zu einem verminderten und verzögerten Abbau von Oxybutynin kommen, was seine Wirkung verstärkt und verlängert.
- Amantadin und anderen Antiparkinsonmitteln
- H1-Antihistaminika
- Neuroleptika (Phenothiazinen, Butyrophenonen)
- trizyklischen Antidepressiva
- Chinidin
- Atropin.
Bei gleichzeitiger Verwendung von Oxybutynin, das die Tätigkeit der Verdauungsorgane abschwächt und Medikamenten, die die Magenentleerung beschleunigen wie beispielsweise Metoclopramid kann es zu einer gegenseitigen Behinderung der Wirkung auf die Bewegungen des Magen-Darm-Traktes kommen.
Bei einer gleichzeitigen Behandlung mit mitteln gegen Pilzerkrankungen wie Ketoconazol, Itraconazol sowie Makrolid-Antibiotika wie Erythromycin kann es zu einem verminderten und verzögerten Abbau von Oxybutynin kommen, was seine Wirkung verstärkt und verlängert.