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Omnic Ocas 0,4 Retardtabletten Nebenwirkungen

Hersteller
Astellas Pharma
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptpflichtig

Auf dieser Seite erfahren Sie, welcher Nebenwirkungen bei der Anwendung von Omnic Ocas 0,4 Retardtabletten gegebenenfalls auftreten können. Dabei bedeutet:

  • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
  • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
  • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
  • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
  • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
  • Nicht bekannt: Häufigkeit mangels Daten nicht abschätzbar

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Welche Nebenwirkungen kann Tamsulosin, der Wirkstoff in Omnic Ocas 0,4 Retardtabletten haben?

Das Wichtigste über mögliche, bekannte Nebenwirkungen von Tamsulosin in Omnic Ocas 0,4 Retardtabletten lesen Sie im Folgenden. Diese Nebenwirkungen können auftreten, müssen aber nicht. Denn jeder Mensch reagiert anders auf Medikamente.

Häufige Nebenwirkungen

Schwindel.

Gelegentliche Nebenwirkungen

Herzklopfen, schnelle Ermüdbarkeit, Kopfschmerzen, rückwärtiger Samenerguss in die Blase, Blutdruckabfall mit Kreislaufschwäche, Übelkeit und Erbrechen, Durchfall, Verstopfung, Hautausschlag, Juckreiz, Nesselfieber, Schnupfen, niedriger Blutruck.

Seltene Nebenwirkungen

Ohnmacht, Wassereinlagerungen im Gewebe.

Sehr seltene Nebenwirkung:
Schmerzhafte Dauererektion.

Besonderheiten

Tamsulosin kann in seltenen Fällen Atemnot auslösen, indem es zu einer Anschwellung der Schleimhäute im Bereich der oberen Luftwege, beziehungsweise des Kehlkopfes führt.

Während Operationen zur Entfernung des grauen Stars (Katarakt) trat bei einigen Patienten, die Tamsulosin einnahmen, das "Intraoperative Floppy Iris Syndrom" (IFIS) (führt zur Verengung der Pupille) auf. Diese Pupillenverengung kann bei der zu vermehrten operationstechnischen Schwierigkeiten während der Katarakt-Operation führen. Patienten, die für eine Katarakt-Operation vorgesehen sind, sollten keine Behandlung mit Tamsulosin beginnen.