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Ofloxacin STADA 200 mg/-400 mg Filmtabletten Warnhinweise

Hersteller
STADApharm GmbH
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptpflichtig

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Bitte beachten Sie bei der Anwendung von Ofloxacin STADA 200 mg/-400 mg Filmtabletten die unten aufgeführten Warnhinweise.

  • Die Haut muss vor Sonneneinstrahlung durch entsprechende Kleidung und Lichtschutzfaktoren geschützt werden.
  • Während einer Therapie am Auge sollten keine Kontaktlinsen getragen werden.
  • Treten starke Durchfälle auf, ist sofort ein Arzt aufzusuchen.
  • Ein Therapieabbruch muss bei Schmerzen oder Entzündungen im Bereich der Sehnen erfolgen.
  • Von Solariumbesuchen wird abgeraten.
  • Vorsicht bei Krampfleiden.
  • Eine Dosisanpassung ist bei Nierenfunktionsstörungen erforderlich.
  • Vorsicht bei Blutbildungsstörungen.
  • Das Reaktionsvermögen kann beeinträchtigt sein.
  • Eine Beeinträchtigung bei der Maschinenbedienung ist möglich.
  • Eine Beeinträchtigung an der aktiven Verkehrsteilnahme ist möglich.
  • Eine verstärkte Reaktionsvermögensbeeinträchtigung folgt nach Alkoholgenuss.
  • Eine Beeinträchtigung des Sehvermögens bei der Anwendung am Auge ist möglich.
  • Patienten mit Glukose-6-Phosphatdehydrogenase-Mangel sollten das Medikament nicht anwenden.
  • Menschen mit einer Galaktose-Unverträglichkeit, Laktase-Mangel oder Glukose-Galaktose-Aufnahmestörungen sollten das Medikament nicht einnehmen.
  • Die Opiat- oder Porphyrinbestimmung im Urin kann eventuell falsch positiv ausfallen.
  • Infektionen mit dem Bakterium Pseudomonas aeruginosa, die im Krankenhaus erfolgen, erfordern eventuell eine Kombinationstherapie.
  • Liegt eine Einschränkung der Nieren- oder Leberfunktion vor, müssen die Dosierungen verringert werden. Auch bei älteren Menschen ist die Dosierung eventuell anzupassen.

Arzneimittel können allergische Reaktionen auslösen. Anzeichen hierfür können sein: Hautrötung, Schnupfen, Juckreiz, Schleimhautschwellung, Jucken und Rötung der Augen, Verengung der Atemwege (Asthma). In seltenen Fällen kann es zum allergischen Schock mit Bewusstlosigkeit kommen. Sollten Sie Anzeichen einer allergischen Reaktion wahrnehmen, so informieren Sie umgehend einen Arzt.