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Nurofen Junior Fieber- und Schmerzsaft Erdbeer 40 mg/ml Dosierung

Hersteller
Rechitt Benckiser Deutschland GmbH
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptfrei

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Bei Schmerzen und Fieber beträgt die Tagesgesamtdosis von Nurofen Junior Fieber- und Schmerzsaft Erdbeer 20 bis 30 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht, aufgeteilt in mehrere Einzeldosen. Zur genauen Dosierung benutzen Sie bitte die beigelegte Dosierhilfe.

Folgende Dosierungen werden empfohlen:

  • Säuglinge zwischen sechs und zwölf Monaten (Körpergewicht 8 bis 10 Kilogramm) nehmen als Einzeldosis einmal 50 Milligramm (entsprechend 1,25 Milliliter Suspension - einmalige Nutzung der Applikationsspritze) drei- bis viermal täglich.
  • Kinder zwischen einem und drei Jahren (Körpergewicht 10 bis 15 Kilogramm) nehmen als Einzeldosis einmal 100 Milligramm (entsprechend 2,5 Milliliter Suspension - einmalige Nutzung der Applikationsspritze) dreimal täglich.
  • Kinder zwischen drei und sechs Jahren (Körpergewicht 15 bis 20 Kilogramm) nehmen als Einzeldosis einmal 150 Milligramm (entsprechend 3,75 Milliliter Suspension - einmalige Nutzung der Applikationsspritze) dreimal täglich.
  • Kinder zwischen sechs und neun Jahren (Körpergewicht 20 bis 30 Kilogramm) nehmen als Einzeldosis einmal 200 Milligramm (entsprechend 5 Milliliter Suspension - einmalige Nutzung der Applikationsspritze) dreimal täglich.
  • Kinder zwischen neun und zwölf Jahren (Körpergewicht 30 bis 40 Kilogramm) nehmen als Einzeldosis einmal 300 Milligramm (entsprechend 7,5 Milliliter Suspension - einmalige Nutzung der Applikationsspritze) dreimal täglich.

Die Einzeldosen sollten Sie etwa alle 6 bis 8 Stunden verabreichen.

Bei Kindern mit empfindlichem Magen empfiehlt der Hersteller, die Suspension zusammen mit einer Mahlzeit einzunehmen.

Suchen Sie einen Arzt auf, wenn:

  • sich die Symptome während der Behandlung verschlechtern
  • die Beschwerden trotz Behandlung länger als drei Tage anhalten.

Besondere Hinweise

Wählen Sie die niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten, zur Beschwerdelinderung erforderlichen Zeitraum. So können Sie die Gefahr von Nebenwirkungen verringern.