- Anzeige -

Nitrendipin-CT Tabletten Nebenwirkungen

Hersteller
CT-Arzneimittel GmbH
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptpflichtig

Auf dieser Seite erfahren Sie, welcher Nebenwirkungen bei der Anwendung von Nitrendipin-CT Tabletten gegebenenfalls auftreten können. Dabei bedeutet:

  • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
  • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
  • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
  • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
  • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
  • Nicht bekannt: Häufigkeit mangels Daten nicht abschätzbar

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Welche Nebenwirkungen kann Nitrendipin, der Wirkstoff in Nitrendipin-CT Tabletten haben?

Das Wichtigste über mögliche, bekannte Nebenwirkungen von Nitrendipin in Nitrendipin-CT Tabletten lesen Sie im Folgenden. Diese Nebenwirkungen können auftreten, müssen aber nicht. Denn jeder Mensch reagiert anders auf Medikamente.

Häufige Nebenwirkungen

Durchblutungsschübe mit Wärmegefühl (Flush) und Kopfschmerzen.

Gelegentliche Nebenwirkungen:
Schwindel, Müdigkeit, Empfindungsstörungen (Parästhesien), Herzklopfen (Palpitation), schneller Herzschlag (Tachykardie), Knöchelschwellungen (Ödeme), Angina Pectoris-Anfälle.

Seltene Nebenwirkungen

Übelkeit, Völlegefühl, Durchfall, Zunahme des Engegefühls in der Brust (pektanginöse Beschwerden), Blutzuckerwerteanstieg (Hyperglykämie), Verminderung der roten Blutkörperchen (Anämie), Verminderung der weißen Blutkörperchen (Leukopenie) oder Verminderung der Blutplättchen (Thrombozytopenie).

Sehr seltene Nebenwirkungen

Zahnfleischwucherungen (Gingivahyperplasie).

Nebenwirkungen in Einzelfällen:
Allergische Hautreaktionen wie Rötungen (Erytheme), Juckreiz (Pruritus), Nesselsucht (Urtikaria), Exantheme oder lichtbedingte Hautreaktionen (Photosensibilisierung), lokaler Muskelschmerz (Myalgien), Muskelzittern (Tremor), geringfügige, vorübergehende Änderung der optischen Wahrnehmung, Leberfunktionsstörungen (Leberwerteanstieg, intrahepatische Cholestase), Blutdrucksenkungen, Herzinfarkt, anaphylaktischer Schock, Nierenfunktionsminderungen bei vorliegender Nierenschwäche.

Besonderheiten

In Langzeitbehandlung kann es in seltenen Fällen bei älteren Patienten zu Brustwachstum (Gynäkomastie) kommen.