Natriumpicosulfat – Gegenanzeigen
Bei Überempfindlichkeit gegen Natriumpicosulfat und gegen dessen chemische Verwandte (Triarylmethane) sollte dieser Wirkstoff nicht angewendet werden.
Ebenso verbietet sich der Einsatz von Natriumpicosulfat bei Darmverschluss. Anzeichen dafür können krampfartige Bauchschmerzen sein, aufgeblähter Bauch, Stuhlverhalt oder fehlender Abgang von Winden und eventuell begleitendes Erbrechen. Bei solch gehäuften Beschwerden ist sofortiges ärztliches Eingreifen notwendig.
Ferner sollte der Wirkstoff bei akut entzündlichen Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes nicht verabreicht werden. Akute und stärkste Bauchschmerzen, beispielsweise im rechten Unterbauch, sowie Fieber können auf eine akute Blinddarmentzündung hinweisen.
Bei Störungen des Wasser- und Mineralsalzgleichgewichtes sollte Natriumpicosulfat ebenfalls nicht angewendet werden. Gleiches gilt bei Austrocknung durch Erbrechen oder Durchfall.
Ebenso verbietet sich der Einsatz von Natriumpicosulfat bei Darmverschluss. Anzeichen dafür können krampfartige Bauchschmerzen sein, aufgeblähter Bauch, Stuhlverhalt oder fehlender Abgang von Winden und eventuell begleitendes Erbrechen. Bei solch gehäuften Beschwerden ist sofortiges ärztliches Eingreifen notwendig.
Ferner sollte der Wirkstoff bei akut entzündlichen Erkrankungen des Magen-Darm-Traktes nicht verabreicht werden. Akute und stärkste Bauchschmerzen, beispielsweise im rechten Unterbauch, sowie Fieber können auf eine akute Blinddarmentzündung hinweisen.
Bei Störungen des Wasser- und Mineralsalzgleichgewichtes sollte Natriumpicosulfat ebenfalls nicht angewendet werden. Gleiches gilt bei Austrocknung durch Erbrechen oder Durchfall.
Natriumpicosulfat bei Schwangerschaft & Stillzeit
Die Anwendung von Natriumpicosulfat in der Schwangerschaft sollte nur nach ärztlicher Rücksprache erfolgen, da bisher keine ausreichenden Untersuchungen bezüglich möglicher Risiken für das Ungeborene durchgeführt wurden.Die Anwendung des Wirkstoffes während der Stillzeit wird nicht empfohlen.