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Nasivin Zink Nasentropfen für Erwachsene und Schulkinder Warnhinweise

Achtung!

Dieses Medikament ist außer Handel. Beachten Sie unbedingt diese Hinweise!
Hersteller
Merck KGaA
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptfrei

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Bitte beachten Sie bei der Anwendung von Nasivin Zink Nasentropfen für Erwachsene und Schulkinder die unten aufgeführten Warnhinweise.

  • Es darf ohne ärztliche Verordnung keine längere Anwendung des Medikaments am Auge erfolgen.
  • Augenreizungen oder -rötungen können ein Hinweis auf eine ernste Augenerkrankung sein, die ärztlich abgeklärt werden muss.
  • Kontaktlinsen sollten vor Verwendung des Medikaments als Augentropfen in das Auge herausgenommen und erst 15 Minuten nach der Anwendung wieder eingesetzt werden.
  • Die Anwendung des Medikaments bei chronischem Schnupfen darf wegen der Gefahr des Nasenschleimhautschwundes nur bei ärztlicher Kontrolle erfolgen.
  • Aus hygienischen Gründen und wegen der Ansteckungsgefahr sollte ein Behältnis prinzipiell nur von einer Person benutzt werden.
  • Bei Anwendung des Medikaments am Auge ist das Reaktionsvermögen und möglicherweise das Sehvermögen so weit beeinträchtigt, dass Autofahren und eine Maschinenbedienung gefährlich sind.
  • Nach Anbruch sollte das Medikament nicht länger als sechs Monate angewendet werden.
  • Aufgrund seiner Dosierung ist das Medikament nicht für Kinder unter sechs Jahren geeignet.
  • Wenn der Arzt nichts anderes empfiehlt, sollte das Medikament nicht länger als fünf bis sieben Tage angewendet werden. Eine erneute Anwendung sollte erst nach einer Pause von mehreren Tagen erfolgen.
  • Über die Anwendungsdauer bei Kindern sollte grundsätzlich ein Arzt entscheiden.
  • Das enthaltende Konservierungsmittel Benzalkoniumchlorid kann, insbesondere nach längerer Anwendungsdauer, eine Schwellung der Nasenschleimhaut hervorrufen.
  • Bei Nasenschleimhautschäden sollte ein Medikament ohne Konservierungsstoffe bevorzugt werden.
  • Die Anwendung von höheren als den empfohlenen Dosierungen darf nur bei ärztlicher Kontrolle erfolgen.
  • Das Medikament ist nur zur Anwendung in der Nase bestimmt.

Arzneimittel können allergische Reaktionen auslösen. Anzeichen hierfür können sein: Hautrötung, Schnupfen, Juckreiz, Schleimhautschwellung, Jucken und Rötung der Augen, Verengung der Atemwege (Asthma). In seltenen Fällen kann es zum allergischen Schock mit Bewusstlosigkeit kommen. Sollten Sie Anzeichen einer allergischen Reaktion wahrnehmen, so informieren Sie umgehend einen Arzt.