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Naproxen Stada 250 mg/-500 mg Warnhinweise

Hersteller
STADApharm GmbH
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptpflichtig

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Bitte beachten Sie bei der Anwendung von Naproxen Stada 250 mg/-500 mg die unten aufgeführten Warnhinweise.

  • Bei der gleichzeitigen Einnahme von Antidiabetika wird vorsichtshalber eine Kontrolle der Blutzuckerwerte empfohlen.
  • Bei Bluthochdruck und/oder leichter bis mittelschwerer Beschwerden-verursachender Herzmuskelschwäche in der Vorgeschichte ist eine ärztliche Überwachung erforderlich, da es durch das Medikament zu Flüssigkeitseinlagerung in das Gewebe (Ödemen) kommen kann.
  • Bei längerem Gebrauch des Medikaments können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch erhöhte Dosen behandelt werden dürfen.
  • Bei Langzeittherapie mit dem Medikament sollten das Blutbild, Die Leberwerte und die Nierenfunktion regelmäßig vom Arzt kontrolliert werden.
  • Bei Beschwerden im Magen-Darm-Trakt wie Schmerzen, Bluterbrechen, Blut im Stuhl oder Speiseröhrenentzündungen ist die Behandlung abzubrechen und ein Arzt aufzusuchen.
  • Tritt während der Anwendung des Medikaments eine Infektion neu auf oder verschlimmert sich, ist unverzüglich ein Arzt aufzusuchen.
  • Bei starken Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber, Nackensteifigkeit oder Bewusstseinstrübung während der Behandlung ist sofort ein Arzt zu verständigen.
  • Kommt es während der Behandlung zu Fieber, Halsschmerzen, grippeartigen Beschwerden, Nasen- oder Hautblutungen ist das Medikament sofort abzusetzen.
  • Das Reaktionsverm�gen kann nach Einnahme des Medikaments so weit verringert sein, dass Autofahren und das Bedienen von Maschinen gef�hrlich sind.
  • Das Medikament ist in der Dosierung mit 250 Milligramm nicht zur Behandlung von Kindern unter zwölf Jahren, in der Dosierung von 500 Milligramm auch nicht für Jugendliche geeignet.
  • Das Medikament ist in der Originalverpackung aufzubewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen.
  • Das Medikament enthält Lactose und ist daher nicht für Patienten mit Zuckerverwertungsstörungen geeignet.

Arzneimittel können allergische Reaktionen auslösen. Anzeichen hierfür können sein: Hautrötung, Schnupfen, Juckreiz, Schleimhautschwellung, Jucken und Rötung der Augen, Verengung der Atemwege (Asthma). In seltenen Fällen kann es zum allergischen Schock mit Bewusstlosigkeit kommen. Sollten Sie Anzeichen einer allergischen Reaktion wahrnehmen, so informieren Sie umgehend einen Arzt.