Moxaverin – Gegenanzeigen
Bei bekannter Überempfindlichkeit gegen Moxaverin sollte es nicht erneut eingesetzt werden. Akute Magenblutungen schließen eine Behandlung mit diesem Wirkstoff ebenfalls aus. Das Gleiche gilt für Schlaganfall mit starken Einblutungen ins Gehirn.
Moxaverin bei Schwangerschaft & Stillzeit
Über die Anwendung von Moxaverin während der Schwangerschaft und in der Stillzeit liegen bisher keine ausreichenden Erfahrungen vor. Es kann aber davon ausgegangen werden, dass Moxaverin den Mutterkuchen durchdringt. Der Wirkstoff kann ebenfalls in die Muttermilch übergehen.Eine Anwendung von Moxaverin während der Schwangerschaft und in der Stillzeit sollte deshalb nur nach gründlicher ärztlicher Abwägung von Nutzen und Risiko erfolgen.