Morphin-ratiopharm 60 retard – Nebenwirkungen
Auf dieser Seite erfahren Sie, welcher Nebenwirkungen bei der Anwendung von Morphin-ratiopharm 60 retard gegebenenfalls auftreten können. Dabei bedeutet:
- Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
- Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
- Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
- Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
- Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
- Nicht bekannt: Häufigkeit mangels Daten nicht abschätzbar
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Welche Nebenwirkungen kann Morphin, der Wirkstoff in Morphin-ratiopharm 60 retard haben?
Das Wichtigste über mögliche, bekannte Nebenwirkungen von Morphin in Morphin-ratiopharm 60 retard lesen Sie im Folgenden. Diese Nebenwirkungen können auftreten, müssen aber nicht. Denn jeder Mensch reagiert anders auf Medikamente.
Sehr häufige Nebenwirkungen
Benommenheit, Atemfunktionsstörung, Stimmungsveränderungen (sehr häufig positiv, manchmal aber auch Depressionen), Übelkeit, Mundtrockenheit.Häufige Nebenwirkungen
Kopfschmerzen, Schwindel, Schlafstörungen, Antriebsdämpfung, Erregung, Veränderung des Entscheidungsverhaltens, Wahrnehmungsstörungen, Wahnvorstellungen, Alpträume, Pupillenverengung, Erbrechen, Verstopfung, Verdauungsstörungen, Appetitlosigkeit, Schwitzen, Überempfindlichkeitsreaktionen, Nesselsucht, Juckreiz, Schwierigkeiten beim Wasserlassen und Harnverhaltung.Gelegentliche Nebenwirkungen
Blutdruckveränderungen.Seltene Nebenwirkungen
Gesichtsrötung, Herzklopfen, starker Blutdruckabfall, Herzrasen, Herzschlagverlangsamung, erhöhter Hirndruck, Bronchialkrämpfe, Bauchspeicheldrüsenentzündung, Gallenkoliken, Nierenkoliken.Sehr seltene und vereinzelte Nebenwirkungen:
Zittern, Muskelbeschwerden, Epilepsie-artige Krampfanfälle, Schmerzüberempfindung (bei hoher Dosierung), verschwommenes Sehen, Atemnot, Bauchschmerzen, Hautausschlag, Wasseransammlungen in Armen und Beinen, Muskelkrämpfe, Leber-Enzym-Werterhöhungen.