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Monuril 3000 Nebenwirkungen

Hersteller
ZAMBON GmbH
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptpflichtig

Auf dieser Seite erfahren Sie, welcher Nebenwirkungen bei der Anwendung von Monuril 3000 gegebenenfalls auftreten können. Dabei bedeutet:

  • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
  • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
  • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
  • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
  • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
  • Nicht bekannt: Häufigkeit mangels Daten nicht abschätzbar

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Welche Nebenwirkungen kann Fosfomycin, der Wirkstoff in Monuril 3000 haben?

Das Wichtigste über mögliche, bekannte Nebenwirkungen von Fosfomycin in Monuril 3000 lesen Sie im Folgenden. Diese Nebenwirkungen können auftreten, müssen aber nicht. Denn jeder Mensch reagiert anders auf Medikamente.

Nebenwirkungen einer Infusion

Gelegentliche Nebenwirkungen

Hautausschlag; Überempfindlichkeitsreaktionen (bis hin zum allergischen Schock); Übelkeit und Erbrechen; Appetitlosigkeit; Durchfall; Venenentzündungen; Geschmacksveränderungen; Leberwerteanstieg (Transaminasen); Atemnot; Kopfschmerzen; Schwindel; Müdigkeit; Elektrolytstörungen (Serumnatriumerhöhung; Serumkaliumerniedrigung).


Sehr selten oder vereinzelt auftretende Nebenwirkungen:
Sehstörungen.

Nebenwirkungen der Granulateinnahme

Gelegentliche Nebenwirkungen

Magen-Darm-Beschwerden (Durchfall, Übelkeit).

Seltene Nebenwirkungen

Erbrechen; Hautreaktionen.

Sehr selten oder vereinzelt auftretende Nebenwirkungen:
allergische Reaktionen.

Besonderheiten

Durch das an Fosfomycin gebundene Natrium können bei einer Anwendung als Infusion Wassereinlagerungen (Ödeme) im Gewebe entstehen. Dadurch kann es zu einer erhöhten Ausscheidung von Kalium und damit zu einem Kaliummangel kommen. Dies hat vor allem für Patienten mit Herzschwäche (Herzinsuffizienz) ungünstige Auswirkungen, da ein krankes Herz sehr empfindlich auf eine Veränderung der Kaliumkonzentration im Blut reagiert.