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Mobec 7,5mg/-15mg Zäpfchen Nebenwirkungen

Achtung!

Dieses Medikament ist außer Handel. Beachten Sie unbedingt diese Hinweise!
Hersteller
Boehringer Ingelheim Pharma GmbH & Co. KG
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptpflichtig

Auf dieser Seite erfahren Sie, welcher Nebenwirkungen bei der Anwendung von Mobec 7,5mg/-15mg Zäpfchen gegebenenfalls auftreten können. Dabei bedeutet:

  • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
  • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
  • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
  • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
  • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
  • Nicht bekannt: Häufigkeit mangels Daten nicht abschätzbar

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Welche Nebenwirkungen kann Meloxicam, der Wirkstoff in Mobec 7,5mg/-15mg Zäpfchen haben?

Das Wichtigste über mögliche, bekannte Nebenwirkungen von Meloxicam in Mobec 7,5mg/-15mg Zäpfchen lesen Sie im Folgenden. Diese Nebenwirkungen können auftreten, müssen aber nicht. Denn jeder Mensch reagiert anders auf Medikamente.

Häufige Nebenwirkungen

Bauchschmerzen, Verdauungsstörungen, Übelkeit und Erbrechen, Durchfall, leichte Blutungen im Magen-Darm-Trakt.

Gelegentliche Nebenwirkungen

Magengeschwüre, Verdauungsstörungen (Dyspepsie), Blähungen, Bauchkrämpfe, Appetitlosigkeit, Kopfschmerzen, Erregung, Reizbarkeit, Müdigkeit, Benommenheit, Schwindel, Erhöhung der Leberenzyme, Verstopfung, Nierenwerte-Erhöhung.

Seltene Nebenwirkungen

Tastsinnstörungen und Geschmackssinnesstörungen, Sehstörungen, Ohrensausen, Hörstörungen, Gedächtnisstörungen, Desorientierung, Angststörungen, Alpträume, Zittern, Depressionen, Schluckstörungen, Geschmacksstörungen, Appetitlosigkeit mit Gewichtsverlust, Ruhelosigkeit, Schlaflosigkeit, Verwirrtheit, Magenblutungen, Darmblutungen, Hämorridenblutungen, Nierenentzündungen, Beinkrämpfe, Missempfindungen, Haarausfall, Hautentzündungen und Bindehautentzündungen des Auges, allergische Reaktionen mit Hitzewallungen, Atemnot, Hautausschlag, allergischer Schnupfen (Rhinitis), krampfartige Verengung der Bronchien (Bronchospasmus), Husten, Herzrasen (Tachykardie), Blutdruckabfall (Hypotonie), Gelbsucht (Hepatitis).

 

Sehr seltene und vereinzelte Nebenwirkungen

schwere Hautreaktionen (wie Stevens-Johnson-Syndrom oder toxische epidermale Nekrolyse), lebensbedrohliche Schockreaktionen, Asthma-Anfälle, Bluterbrechen, Blutstuhl, Magengeschwüre, Darmgeschwüre, allergische Hautreaktionen wie Rötungen (Erytheme), Juckreiz (Pruritus), Nesselsucht (Urtikaria), makulopapulöse Exantheme oder Erythromelalgien), , Blutbildungsstörungen wie Verminderung der weißen Blutkörperchen (Leukopenie), Agranulozytose, Verminderung der roten Blutkörperchen (Anämie), Verminderung der Blutplättchen (Thrombozytopenie).

Besonderheiten

Bei Langzeitanwendung muss mit Magenbeschwerden und Darmbeschwerden gerechnet werden.

Bei der längerfristigen Anwendung von Zäpfchen können lokale Reizungen und bei vorhandenen Hämorrhoiden Blutungen auftreten.

In seltenen Fällen können Schmerzen und Schwellungen an der Injektionsstelle auftreten.