Mitosyl N – Nebenwirkungen
Auf dieser Seite erfahren Sie, welcher Nebenwirkungen bei der Anwendung von Mitosyl N gegebenenfalls auftreten können. Dabei bedeutet:
- Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
- Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
- Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
- Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
- Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
- Nicht bekannt: Häufigkeit mangels Daten nicht abschätzbar
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Welche Nebenwirkungen kann Zink, der Wirkstoff in Mitosyl N haben?
Das Wichtigste über mögliche, bekannte Nebenwirkungen von Zink in Mitosyl N lesen Sie im Folgenden. Diese Nebenwirkungen können auftreten, müssen aber nicht. Denn jeder Mensch reagiert anders auf Medikamente.
Nebenwirkungen ohne Häufigkeitsangabe:
leichtes Brennen (bei stark entzündeten Hautpartien).
Anwendung am Auge
Nebenwirkungen ohne Häufigkeitsangabe:
leichtes Brennen (beim Eintropfen).
Innerliche Anwendung
Bei Einhaltung der Dosierungsempfehlung sind keine Nebenwirkungen zu erwarten.