Mirtazapin – Wechselwirkungen
Mirtazapin sollte nicht mit Antidepressiva aus der Gruppe der MAO-Hemmer verabreicht werden, da sich die Wirkungen gegenseitig verstärken. Beim Wechsel der beiden Wirkstoffe muss eine Pause von mindestens zwei Wochen eingehalten werden. Außerdem verstärkt Mirtazapin die stimmungssenkende Wirkung von Beruhigungsmitteln wie Benzodiazepinen sowie die dämpfende Wirkung von Alkohol (Alkoholverzicht während der Behandlung).
Die gleichzeitige Anwendung von Mirtazapin mit HIV-1-Proteasehemmern, Erythromycin, Nefazodon oder Pilzmitteln aus der Gruppe der Imidazole und Triazole muss vom Arzt sorgfältig überwacht werden, da diese Wirkstoffe den Abbau von Mirtazapin hemmen und damit dessen Wirkung verstärken. Auch durch Cimetidin, ein Magensäurebinder aus der Gruppe der H2-Rezeptorenblocker, wird die Wirkung von Mirtazapin verstärkt.
Im Gegensatz dazu wird Mirtazapin durch das Antibiotikum Rifampicin sowie die Antiepileptika Phenytoin und Carbamazepin schneller abgebaut und dadurch in seiner Wirkung abgeschwächt.
Die Kombination von Mirtazapin mit Antikoagulanzien wie Warfarin erhöht die Blutungsgefahr und macht regelmäßige ärztliche Kontrollen notwendig.
Die gleichzeitige Anwendung von Mirtazapin mit HIV-1-Proteasehemmern, Erythromycin, Nefazodon oder Pilzmitteln aus der Gruppe der Imidazole und Triazole muss vom Arzt sorgfältig überwacht werden, da diese Wirkstoffe den Abbau von Mirtazapin hemmen und damit dessen Wirkung verstärken. Auch durch Cimetidin, ein Magensäurebinder aus der Gruppe der H2-Rezeptorenblocker, wird die Wirkung von Mirtazapin verstärkt.
Im Gegensatz dazu wird Mirtazapin durch das Antibiotikum Rifampicin sowie die Antiepileptika Phenytoin und Carbamazepin schneller abgebaut und dadurch in seiner Wirkung abgeschwächt.
Die Kombination von Mirtazapin mit Antikoagulanzien wie Warfarin erhöht die Blutungsgefahr und macht regelmäßige ärztliche Kontrollen notwendig.