Migräne-Kranit 500mg Tabletten – Nebenwirkungen
Auf dieser Seite erfahren Sie, welcher Nebenwirkungen bei der Anwendung von Migräne-Kranit 500mg Tabletten gegebenenfalls auftreten können. Dabei bedeutet:
- Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
- Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
- Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
- Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
- Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
- Nicht bekannt: Häufigkeit mangels Daten nicht abschätzbar
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Welche Nebenwirkungen kann Phenazon, der Wirkstoff in Migräne-Kranit 500mg Tabletten haben?
Das Wichtigste über mögliche, bekannte Nebenwirkungen von Phenazon in Migräne-Kranit 500mg Tabletten lesen Sie im Folgenden. Diese Nebenwirkungen können auftreten, müssen aber nicht. Denn jeder Mensch reagiert anders auf Medikamente.
Gelegentliche Nebenwirkungen
Hautrötung, Juckreiz, Entzündungen, Hautausschläge (mit Knötchen, Bläschen und Nesselsucht).Seltene Nebenwirkungen
Wasseransammlung im Gewebe, Schleimhautentzündung, Schleimhautschwellung,schwere Hautausschläge (bis hin zur Ablösung und Auflösung der Haut), schwere allergische Sofortreaktion.
Vereinzelte Nebenwirkungen
fleckig-blasige Hautauschläge (Erythema multiforme, Erythema nodosum, toxische epidermale Nekrolyse), Gesichtsschwellungen (angioneurotisches Ödem), allergischer Schock, Blutbildveränderungen.Besonderheiten
Ein allergischer Schock kann sofort oder bis zu einer Stunde nach Anwendung von Phenazon auftreten. Anzeichen sind: kalter Schweiß, Atemnot, Schwindel, Übelkeit, Benommenheit, Beklommenheit in der Herzgegend, Pulsjagen und/oder Blutdruckabfall. Diese Anzeichen können sofort oder bis zu einer Stunde nach der Anwendung des Wirkstoffes auftreten. Dann ist umgehend ein Arzt zu verständigen.Bei Patienten mit Neigung zu Blutbildveränderungen und bei Langzeitanwendung von Phenazon muss der Arzt das Blutbild regelmäßig kontrollieren.