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Metostad comp. Warnhinweise

Hersteller
STADApharm GmbH
Verschreibung
rezeptpflichtig

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Bitte beachten Sie bei der Anwendung von Metostad comp. die unten aufgeführten Warnhinweise.

  • Eine Beeinträchtigung beim Tragen von Kontaktlinsen durch reduzierte Tränenflüssigkeitsmenge ist möglich.
  • Die Wirkstoffkombination steht mit Einschränkungen auf der Dopingliste. Sie ist daher bei Sportarten, bei denen Konzentration und innere Ruhe eine Rolle spielen, verboten.
  • Die Behandlung sollte nur langsam abgesetzt werden (sonst besteht die Gefahr eines übermäßigen Blutdruckanstiegs).
  • Vorsicht bei Herzmuskelschwäche ohne bzw. mit kaum erkennbaren Symptomen. Hier besteht die Gefahr eines Herzversagens.
  • Patienten sollten während der Behandlung weniger körperlich aktiv sein.
  • Bei Diabetikern können Warnzeichen einer Unterzuckerung (zum Beispiel erhöhte Herzfrequenz, Muskelzittern) verschleiert werden.
  • Bei schwerer Nierenschwäche ist die Wirkstoffkombination unwirksam oder schädlich.
  • Vermehrte Ablagerung von Harnsäure im Gewebe ist bei Gicht möglich.
  • Auf eine kaliumreiche Ernährung ist zu achten.
  • Auf eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr ist zu achten.
  • Das Reaktionsvermögen kann beeinträchtigt sein und damit die Fähigkeit zur Teilnahme am Straßenverkehr sowie zum Bedienen von Maschinen.
  • Vor einer Operation beziehungsweise einer Narkose sollte der Narkosearzt (Anästhesist) über die Einnahme des Mittels informiert werden.

Arzneimittel können allergische Reaktionen auslösen. Anzeichen hierfür können sein: Hautrötung, Schnupfen, Juckreiz, Schleimhautschwellung, Jucken und Rötung der Augen, Verengung der Atemwege (Asthma). In seltenen Fällen kann es zum allergischen Schock mit Bewusstlosigkeit kommen. Sollten Sie Anzeichen einer allergischen Reaktion wahrnehmen, so informieren Sie umgehend einen Arzt.