Methylprednisolon Medikamente

Folgende Tabelle zeigt alle in ellviva erfassten Medikamente, in welchen Methylprednisolon enthalten ist. In der letzten Spalte finden Sie die Links zu den in ellviva verfügbaren Anwendungsgebieten, bei denen das jeweilige Medikament eingesetzt werden kann.

Medikament Darreichungsform Anwendungsgebiet
Advantan 0,1 % Lösung Lösung
  • Neurodermitis der behaarten Kopfhaut
Advantan Creme Creme
  • Ekzem nicht-infektiöser Ursache (atopische Dermatitis, Neurodermitis)
  • Hautaussschlag mit wasserklaren Bläschen
Advantan Fettsalbe Salbe
  • Ekzem nicht-infektiöser Ursache (atopische Dermatitis, Neurodermitis)
Advantan Milch Milch
  • leichte bis mittelschwere akute Hautausschläge (allergisch, stark entzündet und schuppend, fleckförmig, wässrige Bläschen bildend) verschiedener Ursache
  • Ekzeme nicht-infektiöser Ursache (atopische Dermatitis, Neurodermitis)
Advantan Salbe Salbe
  • Ekzem nicht-infektiöser Ursache (atopische Dermatitis, Neurodermitis)
  • Kontaktekzem
  • Neurodermitis bei Kindern
  • Hautausschlag mit kleinen, wassergefüllten Bläschen
Methylprednisolon 4mg/-8mg/-16mg JENAPHARM Tablette
  • Erkrankungen, bei denen die Wirkung von Glukokortikoiden im ganzen Körper erforderlich ist
  • Ersatz von Hormonen, die wegen Ausfall oder Störung der Nebennierenrinde nicht gebildet werden
Metypred 16 mg GALEN Tablette
  • Asthma bronchiale sowie obstruktive und andere Lungenerkrankungen
  • schwere Verlaufsformen von Heuschnupfen und allergischem Schnupfen
  • allergische und entzündliche Hauterkrankungen
  • Autoimmunerkrankungen
  • rheumatische Erkrankungen
  • Blutkrankheiten
  • chronisch entzündliche Darmerkrankungen (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn)
  • Mangel an Nebennierenrindenhormonen (Addison-Krankheit und kongenitales adrenogenitales Syndrom). Mittel der ersten Wahl sind hier die Wirkstoffe Hydrokortison und Kortison.
Metypred 4mg GALEN Tablette
  • Asthma bronchiale sowie obstruktive und andere Lungenerkrankungen
  • schwere Verlaufsformen von Heuschnupfen und allergischem Schnupfen
  • allergische und entzündliche Hauterkrankungen
  • Autoimmunerkrankungen
  • rheumatische Erkrankungen
  • Blutkrankheiten
  • chronisch entzündliche Darmerkrankungen (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn)
  • Mangel an Nebennierenrindenhormonen (Addison-Krankheit und kongenitales adrenogenitales Syndrom). Mittel der ersten Wahl sind hier die Wirkstoffe Hydrokortison und Kortison.
Metypred 8 mg GALEN Tablette
  • Asthma bronchiale sowie obstruktive und andere Lungenerkrankungen
  • schwere Verlaufsformen von Heuschnupfen und allergischem Schnupfen
  • allergische und entzündliche Hauterkrankungen
  • Autoimmunerkrankungen
  • rheumatische Erkrankungen
  • Blutkrankheiten
  • chronisch entzündliche Darmerkrankungen (Colitis ulcerosa, Morbus Crohn)
  • Mangel an Nebennierenrindenhormonen (Addison-Krankheit und kongenitales adrenogenitales Syndrom). Mittel der ersten Wahl sind hier die Wirkstoffe Hydrokortison und Kortison.
Metysolon 16 mg Tablette
  • Erkrankungen, bei denen die Wirkung von Glukokortikoiden im ganzen Körper erforderlich ist
Metysolon 4mg Tablette
  • Erkrankungen, bei denen die Wirkung von Glukokortikoiden im ganzen Körper erforderlich ist
Metysolon 8 mg Tablette
  • Erkrankungen, bei denen die Wirkung von Glukokortikoiden im ganzen Körper erforderlich ist
Predni M Tablinen 16mg Tablette
  • aktive rheumatoide Arthritis (häufigste entzündliche Form von Rheuma) mit schweren fortschreitenden Verlaufsformen, zum Beispiel schnell zerstörerisch verlaufender Form und/oder außerhalb eines Gelenks liegenden Ausprägungen
  • entzündliche rheumatische Erkrankungen unbekannter Ursache im Kindes- und Jugendalter mit schwerer Verlaufsform (Still-Syndrom) oder mit örtlich nicht beeinflussbarer Entzündung der Iris
  • Asthma bronchiale, Atemwegserkrankungen mit Verengung der Bronchien wie chronische Bronchitis mit und ohne Atembeschwerden oder chronische Lungenblähung (Blählunge)
  • im Zwischengewebe liegende Lungenerkrankungen wie akute Alveolitis (eine allergische Entzündung der Lungenbläschen), Lungenfibrose (Vernarbung des Lungengewebes infolge chronischer Entzündungen)
  • Langzeittherapie von chronischen Formen der Sarkoidose (eine seltene entzündliche Erkrankung) in den Stadien II und III bei Atemnot, Husten und Verschlechterung der Lungenfunktionswerte
  • Erkrankungen der oberen Luftwege wie schwere Verlaufsformen von Heuschnupfen und allergisch-bedingtem Schnupfen, nach Versagen von Glukokortikoiden zur Anwendung in der Nase
  • immunbedingte Blutkrankheiten wie autoimmunhämolytische Anämie
  • bläschenbildende Erkrankungen der Haut wie Blasensucht, bullöses Pemphigoid (eine häufige autoimmune Hauterkrankung)
  • Hauterkrankungen, die aufgrund ihres Schweregrades und/oder des Befalls in tiefer gelegenen Hautschichten nicht mit äußerlichen Glukokortikoiden ausreichend behandelt werden können
  • allergische Hauterkrankungen mit Beteiligung lebenswichtiger Organe, wenn mehr als 20 Prozent der Körperoberfläche betroffen sind, beispielsweise schwere akute Nesselsucht, Schwellungen im Unterhautgewebe von Haut oder Schleimhaut, Lyell-Syndrom, schwere Arzneimittelexantheme
  • aktive Phasen von rheumatischen Systemerkrankungen wie systemischer Lupus erythematodes (eine entzündliche Bindegewebserkrankung), entzündliches Muskelrheuma/Polychondritis chronica atrophicans (eine Knorpelentzündung) und Mischkollagenosen (verschiedene Formen von entzündlichen Bindegewebserkrankungen)
  • chronisch entzündliche Darmerkrankungen wie Colitis ulcerosa oder Morbus Crohn
  • Hormonersatztherapie bei Nebennierenrindenschwäche, Hypophysenvorderlappenschwäche, Stresszuständen (zum Beispiel schwere Verletzungen, Operationen) nach langfristiger Behandlung mit Glukokortikoiden sowie bei vermehrter Bildung von männlichen Geschlechtshormonen in der Nebennierenrinde
Predni M Tablinen 4 mg Tablette
  • aktive rheumatoide Arthritis (häufigste entzündliche Form von Rheuma) mit schweren fortschreitenden Verlaufsformen, zum Beispiel schnell zerstörerisch verlaufender Form und/oder außerhalb eines Gelenks liegenden Ausprägungen
  • entzündliche rheumatische Erkrankungen unbekannter Ursache im Kindes- und Jugendalter mit schwerer Verlaufsform (Still-Syndrom) oder mit örtlich nicht beeinflussbarer Entzündung der Iris
  • aktive Phasen von Gefäßentzündungen wie Panarteriitis nodosa (eine entzündliche Erkrankung der Gefäße, die vor allem die kleinen Gefäße (Arteriolen) im Bereich der Waden- und Unterarmmuskeln, aber auch die der inneren Organe befällt) (bei positivem Hepatitis-Nachweis ist die Behandlungsdauer auf zwei Wochen begrenzt)
  • Riesenzellarteriitis (eine Gefäßentzündung im Bereich der Kopfarterien) und Polymyalgia rheumatica (eine entzündlich-rheumatische Muskelerkrankung)
  • Arteriitis temporalis (eine chronisch entzündliche Erkrankung der großen Blutgefäße)
  • Asthma bronchiale, Atemwegserkrankungen mit Verengung der Bronchien wie chronische Bronchitis mit und ohne Atembeschwerden oder chronische Lungenblähung
  • im Zwischengewebe liegende Lungenerkrankungen wie akute Alveolitis (eine allergische Entzündung der Lungenbläschen), Lungenfibrose (Vernarbung des Lungengewebes infolge chronischer Entzündungen)
  • Langzeittherapie von chronischen Formen der Sarkoidose (eine seltene entzündliche Erkrankung) in den Stadien II und III bei Atemnot, Husten und Verschlechterung der Lungenfunktionswerte
  • Erkrankungen der oberen Luftwege wie schwere Verlaufsformen von Heuschnupfen und allergisch-bedingtem Schnupfen, nach Versagen von Glukokortikoiden zur Anwendung in der Nase
  • immunbedingte Blutkrankheiten wie autoimmunhämolytische Anämie
  • bläschenbildende Erkrankungen der Haut wie Blasensucht, bullöses Pemphigoid (eine häufige autoimmune Hauterkrankung)
  • Hauterkrankungen, die aufgrund ihres Schweregrads und/oder des Befalls in tiefer gelegenen Hautschichten nicht mit äußerlichen Glukokortikoiden ausreichend behandelt werden können
  • allergische Hauterkrankungen mit Beteiligung lebenswichtiger Organe, wenn mehr als 20 Prozent der Körperoberfläche betroffen sind, beispielsweise schwere akute Nesselsucht, Schwellungen im Unterhautgewebe von Haut oder Schleimhaut, Lyell-Syndrom, schwere Arzneimittelexantheme
  • aktive Phasen von rheumatischen Systemerkrankungen wie systemischer Lupus erythematodes (eine entzündliche Bindegewebserkrankung), entzündliches Muskelrheuma/Polychondritis chronica atrophicans (eine Knorpelentzündung) und Mischkollagenosen (verschiedene Formen von entzündlichen Bindegewebserkrankungen)
  • chronisch entzündliche Darmerkrankungen wie Colitis ulcerosa oder Morbus Crohn
  • Hormonersatztherapie bei Nebennierenrindenschwäche, Hypophysenvorderlappenschwäche, Stresszuständen (zum Beispiel schwere Verletzungen, Operationen) nach langfristiger Behandlung mit Glukokortikoiden sowie bei vermehrter Bildung von männlichen Geschlechtshormonen in der Nebennierenrinde
PREDNI M TABLINEN 8 mg Tablette
  • aktive rheumatoide Arthritis (häufigste entzündliche Form von Rheuma) mit schweren fortschreitenden Verlaufsformen, zum Beispiel schnell zerstörerisch verlaufender Form und/oder außerhalb eines Gelenks liegenden Ausprägungen
  • entzündliche rheumatische Erkrankungen unbekannter Ursache im Kindes- und Jugendalter mit schwerer Verlaufsform (Still-Syndrom) oder mit örtlich nicht beeinflussbarer Entzündung der Iris
  • Asthma bronchiale, Atemwegserkrankungen mit Verengung der Bronchien wie chronische Bronchitis mit und ohne Atembeschwerden oder chronische Lungenblähung
  • im Zwischengewebe liegende Lungenerkrankungen wie akute Alveolitis (eine allergische Entzündung der Lungenbläschen), Lungenfibrose (Vernarbung des Lungengewebes infolge chronischer Entzündungen)
  • Langzeittherapie von chronischen Formen der Sarkoidose (eine seltene entzündliche Erkrankung) in den Stadien II und III bei Atemnot, Husten und Verschlechterung der Lungenfunktionswerte
  • Erkrankungen der oberen Luftwege wie schwere Verlaufsformen von Heuschnupfen und allergisch-bedingtem Schnupfen, nach Versagen von Glukokortikoiden zur Anwendung in der Nase
  • immunbedingte Blutkrankheiten wie autoimmunhämolytische Anämie
  • bläschenbildende Erkrankungen der Haut wie Blasensucht, bullöses Pemphigoid (eine häufige autoimmune Hauterkrankung)
  • Hauterkrankungen, die aufgrund ihres Schweregrades und/oder des Befalls in tiefer gelegenen Hautschichten nicht mit äußerlichen Glukokortikoiden ausreichend behandelt werden können
  • allergische Hauterkrankungen mit Beteiligung lebenswichtiger Organe, wenn mehr als 20 Prozent der Körperoberfläche betroffen sind, beispielsweise schwere akute Nesselsucht, Schwellungen im Unterhautgewebe von Haut oder Schleimhaut, Lyell-Syndrom, schwere Arzneimittelexantheme
  • aktive Phasen von rheumatischen Systemerkrankungen wie systemischer Lupus erythematodes (eine entzündliche Bindegewebserkrankung), entzündliches Muskelrheuma/Polychondritis chronica atrophicans (eine Knorpelentzündung) und Mischkollagenosen (verschiedene Formen von entzündlichen Bindegewebserkrankungen)
  • chronisch entzündliche Darmerkrankungen wie Colitis ulcerosa oder Morbus Crohn
  • Hormonersatztherapie bei Nebennierenrindenschwäche, Hypophysenvorderlappenschwäche, Stresszuständen (zum Beispiel schwere Verletzungen, Operationen) nach langfristiger Behandlung mit Glukokortikoiden sowie bei vermehrter Bildung von männlichen Geschlechtshormonen in der Nebennierenrinde
Urbason 16 mg Tabletten Tablette
  • Erkrankungen, die einer allgemein im Körper wirksamen Therapie mit Glukokortikoiden bedürfen
  • Ersatz für das körpereigene Hormon Hydrokortison bei Störungen oder Ausfall der Nebennierenrindenfunktion (Addison-Krankheit, kongenitales adrenogenitales Syndrom). Mittel der ersten Wahl sind Hydrokortison und Kortison.
  • zur Unterdrückung der körpereigenen Immunabwehr nach Transplantationen
  • zusätzlich zu anderen Wirkstoffen bei einer Krebsbehandlung mit Zytostatika oder Strahlentherapie
Urbason 4 mg Tabletten Tablette
  • Erkrankungen, die einer allgemein im Körper wirksamen Therapie mit Glukokortikoiden bedürfen
  • Ersatz für das körpereigene Hormon Hydrokortison bei Störungen oder Ausfall der Nebennierenrindenfunktion (Addison-Krankheit, kongenitales adrenogenitales Syndrom). Mittel der ersten Wahl sind Hydrokortison und Kortison.
  • zur Unterdrückung der körpereigenen Immunabwehr nach Transplantationen
  • zusätzlich zu anderen Wirkstoffen bei einer Krebsbehandlung mit Zytostatika oder Strahlentherapie
Urbason 40mg Tabletten Tablette
  • Erkrankungen, die einer allgemein im Körper wirksamen Therapie mit Glukokortikoiden bedürfen
  • Ersatz für das körpereigene Hormon Hydrocortison bei Störungen oder Ausfall der Nebennierenrindenfunktion (Addison-Krankheit, kongenitales adrenogenitales Syndrom). Mittel der 1. Wahl sind Hydrocortison u. Cortison.
  • zur Unterdrückung der körpereigenen Immunabwehr nach Transplantationen
  • zusätzlich zu anderen Wirkstoffen bei einer Krebsbehandlung mit Zytostatika oder Strahlentherapie
Urbason 8 mg Tabletten Tablette
  • Erkrankungen, die einer allgemein im Körper wirksamen Therapie mit Glukokortikoiden bedürfen
  • Ersatz für das körpereigene Hormon Hydrokortison bei Störungen oder Ausfall der Nebennierenrindenfunktion (Addison-Krankheit, kongenitales adrenogenitales Syndrom). Mittel der ersten Wahl sind Hydrokortison und Kortison.
Urbason solubile 16 mg/-32 mg Ampulle
  • schwerer akuter Asthmaanfall
  • Wasseransammlung im Gehirn (nur bei computertomographisch nachgewiesener Hirndrucksymptomatik), bedingt durch Hirntumore oder Hirn-Metastasen
  • schwere allergische Reaktionen (wie ausgeprägte Gesichtsschwellung oder Schwellung nach Insektenstichen)
  • Anfangsbehandlung akuter schwerer Hautkrankheiten (zum Beispiel Blasensucht oder gerötete, schuppende Haut am gesamten Körper)
  • akute Blutkrankheiten (wie autoimmun bedingte Blutarmut oder eine akute autoimmune Erkrankung, die die Blutplättchen betrifft)
  • akute Erkrankungen des Leberfunktionsgewebes (zum Beispiel akute Alkohol-bedingte Leberentzündung)
  • Wasseransammlung in der Lunge nach dem Einatmen von Reizgas
  • lebensbedrohliche Form der Addison-Krankheit (Mittel der ersten Wahl ist Hydrocortison)
Urbason solubile forte 250 mg/-1000 mg Ampulle
  • akut lebensbedrohliche Zustände wie schwerer allergischer Schock (nach Vorbehandlung mit dem Wirkstoff Epinephrin)
  • Wasseransammlungen im Gehirn (per Computertomographie nachgewiesen), ausgelöst durch einen Hirntumor, Operationen am Gehirn, Eiteransammlungen im Gehirn oder Hirnhautinfektionen mit Bakterien
  • weiterbestehendes akutes Lungenversagen nach der Akutphase
  • schwerer akuter Asthmaanfall
  • akuter Ausfall der Nebennieren-Funktion infolge starker Bakterieninfektion (Waterhouse-Friderichsen-Syndrom)
  • Abstoßungsreaktionen nach Organverpflanzungen
  • Wasseransammlungen in der Lunge nach der Einatmung giftiger Gase und Rauch