Methylergometrin Nebenwirkungen

Häufige Nebenwirkungen

Kopfschmerzen; Hautreaktionen; verminderte Muttermilchbildung; Schmerzen im Unterleib; Blutdrucksteigerung bei Patientinnen, die schon in der Schwangerschaft einen erhöhten Blutdruck aufwiesen.

Gelegentliche Nebenwirkungen

Übelkeit und Erbrechen; Schweißausbruch; Schwindel; Ansteigen der Herzfrequenz (Tachykardie); Krampfanfälle; Blutdruckabfall; Durchblutungsstörung des Herzens und dadurch Schmerzen in der Brust; Antstieg der Herzfrequenz (Tachykardie); Abfall der Herzfrequenz (Bradykardie); Taubheitsgefühl in Fingern und Zehen; Kältegefühl in Händen und Füßen; Muskelschmerzen in Armen und Beinen.

Sehr seltene Nebenwirkungen

allergische Schockreaktion (Atemnot, Blutdruckabfall, Kollaps, Schock); Halluzinationen.

Wird Methylergometrin durch die Muttermilch auf den Säugling übertragen, können beim Säugling auch Nebenwirkungen auftreten: erhöhter Blutdruck; Pulsbeschleunigung oder -verlangsamung; Erbrechen; Durchfall; Unruhe; Krampfanfälle.