Methergin Dragees – Nebenwirkungen
Achtung!
Dieses Medikament ist außer Handel. Beachten Sie unbedingt diese Hinweise!Auf dieser Seite erfahren Sie, welcher Nebenwirkungen bei der Anwendung von Methergin Dragees gegebenenfalls auftreten können. Dabei bedeutet:
- Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
- Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
- Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
- Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
- Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
- Nicht bekannt: Häufigkeit mangels Daten nicht abschätzbar
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Welche Nebenwirkungen kann Methylergometrin, der Wirkstoff in Methergin Dragees haben?
Das Wichtigste über mögliche, bekannte Nebenwirkungen von Methylergometrin in Methergin Dragees lesen Sie im Folgenden. Diese Nebenwirkungen können auftreten, müssen aber nicht. Denn jeder Mensch reagiert anders auf Medikamente.
Häufige Nebenwirkungen
Kopfschmerzen; Hautreaktionen; verminderte Muttermilchbildung; Schmerzen im Unterleib; Blutdrucksteigerung bei Patientinnen, die schon in der Schwangerschaft einen erhöhten Blutdruck aufwiesen.Gelegentliche Nebenwirkungen
Übelkeit und Erbrechen; Schweißausbruch; Schwindel; Ansteigen der Herzfrequenz (Tachykardie); Krampfanfälle; Blutdruckabfall; Durchblutungsstörung des Herzens und dadurch Schmerzen in der Brust; Antstieg der Herzfrequenz (Tachykardie); Abfall der Herzfrequenz (Bradykardie); Taubheitsgefühl in Fingern und Zehen; Kältegefühl in Händen und Füßen; Muskelschmerzen in Armen und Beinen.Sehr seltene Nebenwirkungen
allergische Schockreaktion (Atemnot, Blutdruckabfall, Kollaps, Schock); Halluzinationen.Wird Methylergometrin durch die Muttermilch auf den Säugling übertragen, können beim Säugling auch Nebenwirkungen auftreten: erhöhter Blutdruck; Pulsbeschleunigung oder -verlangsamung; Erbrechen; Durchfall; Unruhe; Krampfanfälle.