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Metformin Sandoz 1000 mg Filmtabletten Nebenwirkungen

Hersteller
Sandoz Pharmaceuticals GmbH
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptpflichtig

Auf dieser Seite erfahren Sie, welcher Nebenwirkungen bei der Anwendung von Metformin Sandoz 1000 mg Filmtabletten gegebenenfalls auftreten können. Dabei bedeutet:

  • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
  • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
  • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
  • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
  • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
  • Nicht bekannt: Häufigkeit mangels Daten nicht abschätzbar

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Welche Nebenwirkungen kann Metformin, der Wirkstoff in Metformin Sandoz 1000 mg Filmtabletten haben?

Das Wichtigste über mögliche, bekannte Nebenwirkungen von Metformin in Metformin Sandoz 1000 mg Filmtabletten lesen Sie im Folgenden. Diese Nebenwirkungen können auftreten, müssen aber nicht. Denn jeder Mensch reagiert anders auf Medikamente.

Sehr häufige Nebenwirkungen:

(besonders zu Therapiebeginn, im Verlauf weniger) Magen-Darm-Störungen, wie Übelkeit und Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen, Appetitverlust. Um diese Beschwerden zu verhindern oder zu lindern, sollte der Wirkstoff während des Essens oder nach dem Essen eingenommen werden.

Häufige Nebenwirkungen:

Metallischer Geschmack im Mund.

Sehr seltene Nebenwirkungen:

Hautrötungen, verminderte Aufnahme von Vitamin B12 aus dem Darm, bei Langzeitanwendung Absinken der Blutkonzentration von Vitamin B12 (ohne Krankheitswert) und Abfall der Homocystein-Blutkonzentration, Laktatazidose (Diese Stoffwechselentgleisung wird durch Anreicherung des Wirkstoffs im Körper hervorgerufen. Bei Verdacht auf eine solche Stoffwechselstörung sollte der Patient sofort ins Krankenhaus gehen. Auf eine entstehende Laktatazidose können Symptome wie Übelkeit und Erbrechen sowie Bauchschmerzen hindeuten.)