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MCP Sandoz 4 mg/ml Tropfen zum Einnehmen Nebenwirkungen

Achtung!

Dieses Medikament ist außer Handel. Beachten Sie unbedingt diese Hinweise!
Hersteller
Sandoz Pharmaceuticals GmbH
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptpflichtig

Auf dieser Seite erfahren Sie, welcher Nebenwirkungen bei der Anwendung von MCP Sandoz 4 mg/ml Tropfen zum Einnehmen gegebenenfalls auftreten können. Dabei bedeutet:

  • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
  • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
  • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
  • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
  • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
  • Nicht bekannt: Häufigkeit mangels Daten nicht abschätzbar

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Welche Nebenwirkungen kann Metoclopramid, der Wirkstoff in MCP Sandoz 4 mg/ml Tropfen zum Einnehmen haben?

Das Wichtigste über mögliche, bekannte Nebenwirkungen von Metoclopramid in MCP Sandoz 4 mg/ml Tropfen zum Einnehmen lesen Sie im Folgenden. Diese Nebenwirkungen können auftreten, müssen aber nicht. Denn jeder Mensch reagiert anders auf Medikamente.

Gelegentliche Nebenwirkungen

Besonders bei höherer Dosierung: Durchfall; Müdigkeit; Kopfschmerzen; Schwindel; Angst; Ruhelosigkeit.

Seltene Nebenwirkungen

Hautausschlag.

Sehr seltene und vereinzelte Nebenwirkungen:
Depressionen; Blutbildveränderungen (Methämoglobinämie); malignes neuroleptisches Syndrom; erhöhte Prolaktinbildung; Milchfluss (Galaktorrhoe); Brustdrüsenvergrößerung beim Mann (Gynäkomastie); Regelblutungsstörungen.
Besonders bei hoher Dosierung: Mundtrockenheit.
Besonders bei Kindern: Bewegungsstörungen (unwillkürliche krampfartige Bewegungen; Gesichtsmuskulatur-Verkrampfung).
Bei älteren Patienten nach Langzeittherapie: Parkinsonismus; Bewegungsstörungen.
Bei intravenöser Anwendung zusätzlich: Blutdruckveränderungen; Herzrhythmusstörungen; Herzrasen; Herzschlagverlangsamung.

Besonderes:
Das sehr selten auftretende maligne neuroleptische Syndrom mit den charakteristischen Zeichen Fieber, Muskelstarre, Bewusstseins- und Blutdruckveränderungen kann lebensbedrohlich sein und muss umgehend therapiert werden.