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Masern-Impfstoff Mérieux Nebenwirkungen

Hersteller
Sanofi -Synthelabo GmbH
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptpflichtig

Auf dieser Seite erfahren Sie, welcher Nebenwirkungen bei der Anwendung von Masern-Impfstoff Mérieux gegebenenfalls auftreten können. Dabei bedeutet:

  • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
  • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
  • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
  • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
  • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
  • Nicht bekannt: Häufigkeit mangels Daten nicht abschätzbar

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Welche Nebenwirkungen kann Masern-Virus, der Wirkstoff in Masern-Impfstoff Mérieux haben?

Das Wichtigste über mögliche, bekannte Nebenwirkungen von Masern-Virus in Masern-Impfstoff Mérieux lesen Sie im Folgenden. Diese Nebenwirkungen können auftreten, müssen aber nicht. Denn jeder Mensch reagiert anders auf Medikamente.

Sehr häufige Nebenwirkungen

Nasenrachenentzündung, Reizbarkeit.

Häufige Nebenwirkungen

Bindehautentzündung, Durchfall, Übelkeit und Erbrechen, Bauchschmerzen, Hautausschlag, grippeähnliche Symptome (meist in der zweiten Woche nach der Impfung) wie kurz andauerndes Fieber über 38 Grad Celsius (auch sind Husten, Lungenerkrankung, Halsschmerzen, Appetitlosigkeit und Müdigkeit möglich), Reaktionen am Injektionsort.

Gelegentliche Nebenwirkung:
Lymphdrüsenerkrankungen.

Sehr seltene oder vereinzelte Nebenwirkungen:
Blutplättchenmangel (Thrombozytopenie, thrombozytopenische Purpura), Schwellung der angrenzenden Lymphknoten, allergische Reaktionen, anaphylaktische Reaktionen, allergieähnelnde Reaktionen (Anschwellung der Haut und Schleimhäute, Atemnot, Nesselsucht), Fieberkrämpfe, flüchtige Gangunsicherheiten, Reizungen des Mittelohrs, Mittelohrentzündungen, leichte entzündliche Symptome von kurzer Dauer in den Atemwegen, schwache masernähnlicher Ausschlag (gewöhnlich nicht den ganzen Körper betreffend), Rötung der Haut und Schleimhaut durch Blutungen (Purpura), schwere Hautreaktionen wie Erythema exsudativum multiforme, Entzündung von Hirnhaut und Gehirn (Meningoenzephalitis; Häufigkeit 1 : 1 Million Impfungen), Rückenmarkentzündungen, Nervenentzündungen, aufsteigende Lähmungen (einschließlich Guillain-Barré-Syndrom).