Marcuphen-CT 3 mg Tabletten – Nebenwirkungen
Auf dieser Seite erfahren Sie, welcher Nebenwirkungen bei der Anwendung von Marcuphen-CT 3 mg Tabletten gegebenenfalls auftreten können. Dabei bedeutet:
- Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
- Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
- Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
- Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
- Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
- Nicht bekannt: Häufigkeit mangels Daten nicht abschätzbar
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Welche Nebenwirkungen kann Phenprocoumon, der Wirkstoff in Marcuphen-CT 3 mg Tabletten haben?
Das Wichtigste über mögliche, bekannte Nebenwirkungen von Phenprocoumon in Marcuphen-CT 3 mg Tabletten lesen Sie im Folgenden. Diese Nebenwirkungen können auftreten, müssen aber nicht. Denn jeder Mensch reagiert anders auf Medikamente.
Zahnfleischbluten, Blut im Urin.
Gelegentliche Nebenwirkungen:
Nasenbluten, Blutergüsse, Magen-Darm-Blutungen.
Seltene Nebenwirkungen:
lebensbedrohliche Blutungen (Rückenmarksblutungen, Gehirnblutungen, Nebennierenblutungen, Herzbeutelblutungen, Brustfellhöhlenblutungen, Darmwandblutungen), Hautentzündungen, Nesselsucht, Haarausfall (vorübergehend), Magen-Darm-Beschwerden (Übelkeit und Erbrechen, Appetitlosigkeit, Durchfall), schmerzhafte blaurote Verfärbung von Füßen und Zehen (nach längerer Einnahme, verschwindet bei Beendigung der Therapie).
Sehr seltene oder vereinzelte Nebenwirkungen:
Hautgewebe-Absterben, Unterhautfettgewebe-Absterben, Leberschäden.
Besonderheiten:
Die Therapie mit Phenprocoumon ist nicht ungefährlich. Die Dosierung muss vom Arzt genau den individuellen Bedürfnissen angepasst werden, wobei nur wenig Spielraum zwischen Unter- und Überdosierung besteht.