Magnesiumsulfat – Gegenanzeigen
Bei Überempfindlichkeit gegen Magnesiumsulfat sollte dieser Wirkstoff nicht eingenommen werden.
Nierenerkrankungen sowie Störungen des Wasser- und Elektrolythaushaltes stellen eine weitere Gegenanzeige zur Anwendung dieses Wirkstoffes dar. Auch bei bestimmten Herzrhythmusstörungen (AV-Block) und krankhafter Herzschlagverlangsamung darf Magnesiumsulfat nicht gegeben werden. Gleiches gilt bei Darmverschluss und akut-entzündlichen Darmerkrankungen (beispielsweise Blinddarmentzündung).
Außerdem muss bei Muskelerkrankungen wie Myasthenia gravis ebenfalls auf eine Magnesiumsulfatanwendung verzichtet werden.
Ferner sollte Magnesiumsulfat nur nach ärztlicher Nutzen-Risiko-Abwägung angewendet werden bei magnesiumhaltige Steinerkrankungen und akuten Lebererkrankungen. Das gilt auch bei gleichzeitiger Behandlung mit Aminoglykosid-Antibiotika (Wirkstoffe gegen Bakterien).
Bei Darmträgheit, wenn der Wirkstoff länger als ein bis zwei Wochen angewendet werden soll, sollte vor Behandlungsbeginn eine ärztliche Nutzen-Risiko-Abwägung erfolgen.
Grundsätzlich sollte der Magnesiumspiegel im Blut beachtet werden.
Nierenerkrankungen sowie Störungen des Wasser- und Elektrolythaushaltes stellen eine weitere Gegenanzeige zur Anwendung dieses Wirkstoffes dar. Auch bei bestimmten Herzrhythmusstörungen (AV-Block) und krankhafter Herzschlagverlangsamung darf Magnesiumsulfat nicht gegeben werden. Gleiches gilt bei Darmverschluss und akut-entzündlichen Darmerkrankungen (beispielsweise Blinddarmentzündung).
Außerdem muss bei Muskelerkrankungen wie Myasthenia gravis ebenfalls auf eine Magnesiumsulfatanwendung verzichtet werden.
Ferner sollte Magnesiumsulfat nur nach ärztlicher Nutzen-Risiko-Abwägung angewendet werden bei magnesiumhaltige Steinerkrankungen und akuten Lebererkrankungen. Das gilt auch bei gleichzeitiger Behandlung mit Aminoglykosid-Antibiotika (Wirkstoffe gegen Bakterien).
Bei Darmträgheit, wenn der Wirkstoff länger als ein bis zwei Wochen angewendet werden soll, sollte vor Behandlungsbeginn eine ärztliche Nutzen-Risiko-Abwägung erfolgen.
Grundsätzlich sollte der Magnesiumspiegel im Blut beachtet werden.