Magnesium + Kalzium + Kalium Wechselwirkungen

Bei vorschriftsmäßiger Einnahme sind keine Wechselwirkungen zu erwarten.

Mediziner raten allerdings, dass Magnesium-haltige Medikamente (wie beispielsweise die Wirkstoffkombination Magnesium, Kalzium und Kalium) drei bis vier Stunden versetzt zu Tetrazyklinen (Antibiotika), Eisen- oder Natriumfluorid-haltigen Arzneimitteln eingenommen werden sollten. So wird vermieden, dass die Wirkstoffe sich gegenseitig bei der Aufnahme aus dem Magen-Darm-Trakt ins Blut beeinflussen.