Magnesium – Gegenanzeigen
Bei Überempfindlichkeit gegenüber dem Wirkstoff darf das Medikament nicht eingenommen werden. Dies gilt auch für Patienten mit einer Nierenfunktionsschwäche mit verminderter oder fehlender Urinausscheidung, Austrocknung sowie für Personen, die ein erhöhtes Niernsteinbildungsrisiko infolge von Harnwegsinfektionen haben (Calcium-Magnesium-Ammoniumphosphatsteine).
Eine vorsichtige Dosierung ist erforderlich bei Patienten mit Nierenfunktionseinschränkung. Gegebenenfalls muss vom Arzt geprüft werden, ob sich aus dem Elektrolytstatus sogar ein komplettes Anwendungsverbot für Magnesium ergibt.
Eine vorsichtige Dosierung ist erforderlich bei Patienten mit Nierenfunktionseinschränkung. Gegebenenfalls muss vom Arzt geprüft werden, ob sich aus dem Elektrolytstatus sogar ein komplettes Anwendungsverbot für Magnesium ergibt.