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Madopar LT Tabletten – Dosierung
Hersteller
Hoffmann-La Roche AG
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptpflichtig
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Die Dosierung wird der Arzt langsam mit einer halben Tablette beginnen und je nach Wirkung steigern. Die Tabletten sollten eine halbe Stunde vor den Mahlzeiten mit etwas Flüssigkeit eingenommen werden. Die Mahlzeiten sollten nicht zu eiweißreich sein, um die Aufnahme der Wirkstoffe nicht zu behindern. Die Therapie ist eine Langzeittherapie.
Anfangstherapie:
Im Frühstadium der Parkinsonschen Krankheit ist es empfehlenswert, die Behandlung mit drei- bis viermal täglich einer halben Tablette Madopar LT zu beginnen.
Sobald die Verträglichkeit des Dosierungsschemas für die Initialtherapie bestätigt ist, sollte die Dosis langsam, entsprechend dem Ansprechen des Patienten, erhöht werden (zum Beispiel vier Dosen pro Tag statt drei). Ist eine direkte Kontrolle des Patienten möglich, können Dosisanpassungen alle zwei bis drei Tage erfolgen. Die optimale Wirkung wird im Allgemeinen bei einer Tagesdosis von 400 bis 800 Milligramm Levodopa und 100 bis 200 Milligramm Benserazid (vier bis acht Tabletten) erreicht, die auf vier oder mehr Dosen aufgeteilt werden kann.
Drängt sich eine weitere Erhöhung der Tagesdosis auf, sollte dies in monatlichen Abständen erfolgen. Bis zum Erreichen der optimalen Dosierung sind eventuell vier bis sechs Wochen erforderlich.
Erhaltungstherapie:
Die durchschnittliche Erhaltungsdosis beträgt eine Tablette drei- bis sechsmal pro Tag. Die einzelnen Gaben (nicht weniger als drei) und ihre Verteilung über den Tag müssen den individuellen Anforderungen angepasst werden.
Anfangstherapie:
Im Frühstadium der Parkinsonschen Krankheit ist es empfehlenswert, die Behandlung mit drei- bis viermal täglich einer halben Tablette Madopar LT zu beginnen.
Sobald die Verträglichkeit des Dosierungsschemas für die Initialtherapie bestätigt ist, sollte die Dosis langsam, entsprechend dem Ansprechen des Patienten, erhöht werden (zum Beispiel vier Dosen pro Tag statt drei). Ist eine direkte Kontrolle des Patienten möglich, können Dosisanpassungen alle zwei bis drei Tage erfolgen. Die optimale Wirkung wird im Allgemeinen bei einer Tagesdosis von 400 bis 800 Milligramm Levodopa und 100 bis 200 Milligramm Benserazid (vier bis acht Tabletten) erreicht, die auf vier oder mehr Dosen aufgeteilt werden kann.
Drängt sich eine weitere Erhöhung der Tagesdosis auf, sollte dies in monatlichen Abständen erfolgen. Bis zum Erreichen der optimalen Dosierung sind eventuell vier bis sechs Wochen erforderlich.
Erhaltungstherapie:
Die durchschnittliche Erhaltungsdosis beträgt eine Tablette drei- bis sechsmal pro Tag. Die einzelnen Gaben (nicht weniger als drei) und ihre Verteilung über den Tag müssen den individuellen Anforderungen angepasst werden.
