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M-M-RvaxPro – Dosierung
Hersteller
Sanofi Pasteur MSD GmbH
Verschreibung
rezeptpflichtig
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Mit dem Medikament können Kinder ab dem zwölften Monaten in einem zweistufigen Prozess geimpft werden. Dabei wird die zweite Dosis gemäß den offiziellen Impfempfehlungen der STIKO frühestens vier Wochen nach der ersten Dosis verabreicht . Mit der zweiten Dosis sollen Personen geschützt werden, die - aus welchem Grund auch immer - nach der ersten Dosis keinen Impfschutz entwickelt haben.
Der Impfstoff wird vom Arzt in den Muskel (intramuskulär) oder in das Unterhautfettgewebe (subkutan) gespritzt. Bei jüngeren Kindern wird vorzugsweise der vordere seitliche Bereich des Oberschenkelmuskels gewählt. Bei älteren Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen wird der Impfstoff in den Schultermuskel des Oberarms (Musculus deltoideus) verabreicht. Bei Patienten mit Blutplättchenmangel (Thrombozytopenie) oder Blutgerinnungsstörungen wird der Impfstoff immer in das Unterhautfettgewebe gespritzt.
Herstellung des Impfstoffs
Zur Herstellung des Impfstoffs muss das beigepackte Lösungsmittel verwendet werden. Das Lösungsmittel ist eine klare, farblose Flüssigkeit. Nach dem Mischen mit dem Lösungsmittel ist der Impfstoff flüssig, klar und gelb gefärbt.
Der gesamte Inhalt der Spritze muss unmittelbar vor der Impfung in das Fläschchen mit dem Pulver gegeben werden. Anschließend wird das Fläschchen vorsichtig geschwenkt, um den Inhalt gründlich zu mischen. Danach wird die gesamte Menge des gelösten Impfstoffs wieder in die Spritze aufgezogen und der Inhalt vollständig gespritzt.
Für jede zu impfende Person muss jeweils eine separate sterile Spritze und Kanüle verwendet werden, um die Übertragung von Krankheitserregern von einem Geimpften auf den anderen zu verhindern.
Der Impfstoff wird vom Arzt in den Muskel (intramuskulär) oder in das Unterhautfettgewebe (subkutan) gespritzt. Bei jüngeren Kindern wird vorzugsweise der vordere seitliche Bereich des Oberschenkelmuskels gewählt. Bei älteren Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen wird der Impfstoff in den Schultermuskel des Oberarms (Musculus deltoideus) verabreicht. Bei Patienten mit Blutplättchenmangel (Thrombozytopenie) oder Blutgerinnungsstörungen wird der Impfstoff immer in das Unterhautfettgewebe gespritzt.
Herstellung des Impfstoffs
Zur Herstellung des Impfstoffs muss das beigepackte Lösungsmittel verwendet werden. Das Lösungsmittel ist eine klare, farblose Flüssigkeit. Nach dem Mischen mit dem Lösungsmittel ist der Impfstoff flüssig, klar und gelb gefärbt.
Der gesamte Inhalt der Spritze muss unmittelbar vor der Impfung in das Fläschchen mit dem Pulver gegeben werden. Anschließend wird das Fläschchen vorsichtig geschwenkt, um den Inhalt gründlich zu mischen. Danach wird die gesamte Menge des gelösten Impfstoffs wieder in die Spritze aufgezogen und der Inhalt vollständig gespritzt.
Für jede zu impfende Person muss jeweils eine separate sterile Spritze und Kanüle verwendet werden, um die Übertragung von Krankheitserregern von einem Geimpften auf den anderen zu verhindern.
