Lomir 2,5mg Tabletten – Nebenwirkungen
Achtung!
Dieses Medikament ist außer Handel. Beachten Sie unbedingt diese Hinweise!Auf dieser Seite erfahren Sie, welcher Nebenwirkungen bei der Anwendung von Lomir 2,5mg Tabletten gegebenenfalls auftreten können. Dabei bedeutet:
- Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
- Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
- Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
- Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
- Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
- Nicht bekannt: Häufigkeit mangels Daten nicht abschätzbar
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Welche Nebenwirkungen kann Isradipin, der Wirkstoff in Lomir 2,5mg Tabletten haben?
Das Wichtigste über mögliche, bekannte Nebenwirkungen von Isradipin in Lomir 2,5mg Tabletten lesen Sie im Folgenden. Diese Nebenwirkungen können auftreten, müssen aber nicht. Denn jeder Mensch reagiert anders auf Medikamente.
Häufige Nebenwirkungen
Hautrötungen und Wärmegefühl (Flush), Kopfschmerzen, Knöchelschwellungen, Unterschenkelschwellungen, Wasseransammlungen insbesondere in den Beinen und Knöcheln (Ödeme).Gelegentliche Nebenwirkungen
Allergische Hautreaktionen wie Rötungen (Erytheme), Juckreiz (Pruritus), Nesselsucht Urtikaria), makulopapulöse Exantheme oder Erythromelalgien, Schwindel, Müdigkeit, Übelkeit, Völlegefühl, Durchfall (Diarrhö), Gewichtszunahme, Leberfunktionsstörungen wie beispielsweise die Erhöhung der leberspezifischen Enzyme, Potenzstörungen, Herzklopfen (Palpitationen) und Herzrasen (Tachykardie, krampfartige Verengung der Bronchien (Bronchospasmus), Angina Pectoris-Anfälle, Brustbeschwerden, Brustenge, Blutdruckabfall, Blutbildungsstörungen wie Verminderung der weißen Blutkörperchen (Leukopenie), Agranulozytose, Verminderung der roten Blutkörperchen (Anämie), Verminderung der Blutplättchen (Thrombozytopenie).Seltene Nebenwirkungen
Gelenkschmerzen, Appetitlosigkeit, Nervosität, Unruhe.Sehr seltene Nebenwirkungen
Zahnfleischwucherungen (Gingivahyperplasie), Schwitzen.Vereinzelt auftretende Nebenwirkungen:
Gelbsucht (Hepatitis), Blutzuckerwerteanstieg (Hyperglykämie), Verkrampfung der Bronchialmuskulatur bis zu lebensbedrohlicher Atemnot, Entwicklung einer Herzmuskelschwäche oder Verschlechterung einer bestehenden Herzmuskelschwäche.