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Lithium Apogepha Warnhinweise

Hersteller
APOGEPHA Arzneimittel GmbH
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptpflichtig

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Bitte beachten Sie bei der Anwendung von Lithium Apogepha die unten aufgeführten Warnhinweise.

  • Die Alkoholverträglichkeit ist bei gleichzeitiger Einnahme des Medikaments vermindert.
  • Während der Einnahme des Medikaments muss der Wirkstoffgehalt im Blut ärztlich überwacht werden.
  • Die Behandlung mit dem Medikament erfordert jährliche ärztliche Schilddrüsenfunktionstests und eine vierteljährliche Kontrolle von Körpergewicht und Halsumfang.
  • Die Behandlung mit dem Medikament erfordert jährliche ärztliche Tests der Nieren- und Herzfunktion, des Mineralhaushalts und des Blutbildes.
  • Während der Behandlung mit dem Medikament sollte der Patietnen seinen Blutdruck regelmäßig kontrollieren.
  • 24 Stunden vor Operationen muss die Behandlung mit dem Medikament beendet werden.
  • Während der Behandlung mit dem Medikament ist auf eine ausreichende Kochsalz- und Flüssigkeitszufuhr zu achten.
  • Bei Gefahr von Wechselwirkungen zum Beispiel mit Neuroleptika ist die Gehirnfunktion durch ein EEG zu prüfen.
  • Vor Beginn einer Behandlung mit dem Medikament ist eine Schwangerschaft sicher auszuschließen.
  • Die Reaktionsfähigkeit kann durch das Medikament so weit beeinträchtigt sein, dass Autofahren und die Bedienung von Maschinen gefährlich sind.
  • Jährliche Schilddrüsenfunktionstests.
  • Jährliche Natrium-, Kalium-, Kalziumbestimmung.
  • Jährliche Blutbildkontrolle.
  • Vierteljährliche Messung von Körpergewicht und Halsumfang.
  • Regelmäßige Blutdruckmessung.
  • EKG-Kontrolle jährlich.
  • EEG-Kontrolle bedarfsweise bzw. bei Gefahr von Wechselwirkungen bei Kombinationsbehandlung (zum Beispiel mit Neuroleptika).
  • 24-Stunden-Urinvolumen, Kreatinin-Clearance jährlich kontrollieren.
  • Vor einer Narkose oder Operation sollte Lithium 48 Stunden vorher abgesetzt werden.
  • Auf ausreichende Kochsalz- und Flüssigkeitszufuhr ist zu achten.

Arzneimittel können allergische Reaktionen auslösen. Anzeichen hierfür können sein: Hautrötung, Schnupfen, Juckreiz, Schleimhautschwellung, Jucken und Rötung der Augen, Verengung der Atemwege (Asthma). In seltenen Fällen kann es zum allergischen Schock mit Bewusstlosigkeit kommen. Sollten Sie Anzeichen einer allergischen Reaktion wahrnehmen, so informieren Sie umgehend einen Arzt.