Lisurid – Gegenanzeigen
Patienten mit einer Überempfindlichkeit gegen Lisurid, Mutterkornalkaloide oder deren Abkömmlinge sowie mit schweren Durchblutungsstörungen, Herzkranzgefäßverkalkung oder Kreislaufstörungen dürfen Lisurid nicht einnehmen.
Nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung durch den Arzt sollte der Wirkstoff angewandt werden bei Patienten mit schweren Herzerkrankungen, schweren Blutgefäßerkrankungen (Raynaud-Syndrom), schweren Leberfunktionsstörungen, Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren, Magen-Darm-Blutungen sowie schweren psychischen Erkrankungen, insbesondere psychotischen Störungen (Psychosen).
Nur nach sorgfältiger Nutzen-Risiko-Abwägung durch den Arzt sollte der Wirkstoff angewandt werden bei Patienten mit schweren Herzerkrankungen, schweren Blutgefäßerkrankungen (Raynaud-Syndrom), schweren Leberfunktionsstörungen, Magen- und Zwölffingerdarmgeschwüren, Magen-Darm-Blutungen sowie schweren psychischen Erkrankungen, insbesondere psychotischen Störungen (Psychosen).