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Kan-Ophtal Augentropfen Nebenwirkungen

Achtung!

Dieses Medikament ist außer Handel. Beachten Sie unbedingt diese Hinweise!
Hersteller
Winzer (Dr. Winzer Pharma GmbH)
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptpflichtig

Auf dieser Seite erfahren Sie, welcher Nebenwirkungen bei der Anwendung von Kan-Ophtal Augentropfen gegebenenfalls auftreten können. Dabei bedeutet:

  • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
  • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
  • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
  • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
  • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
  • Nicht bekannt: Häufigkeit mangels Daten nicht abschätzbar

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Welche Nebenwirkungen kann Kanamycin, der Wirkstoff in Kan-Ophtal Augentropfen haben?

Das Wichtigste über mögliche, bekannte Nebenwirkungen von Kanamycin in Kan-Ophtal Augentropfen lesen Sie im Folgenden. Diese Nebenwirkungen können auftreten, müssen aber nicht. Denn jeder Mensch reagiert anders auf Medikamente.

Seltene Nebenwirkungen

Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut wie Exantheme, Ausschlag, Rötungen, Juckreiz (Pruritus), Lidschwellungen (Angioödem).

Nebenwirkung ohne Häufigkeitsangabe:
Infektionen mit nicht Kanamycin-empfindlichen Keimen, Wundheilungsstörungen der Hornhaut (nach Augenverletzungen), Augeninnendruckerhöhung (grüner Star), Linsentrübung (Katarakt), Schleiersehen.