- Anzeige -

JOHANNISKRAUT-ratiopharm 425 Nebenwirkungen

Hersteller
ratiopharm GmbH
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptfrei

Auf dieser Seite erfahren Sie, welcher Nebenwirkungen bei der Anwendung von JOHANNISKRAUT-ratiopharm 425 gegebenenfalls auftreten können. Dabei bedeutet:

  • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
  • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
  • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
  • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
  • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
  • Nicht bekannt: Häufigkeit mangels Daten nicht abschätzbar

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Welche Nebenwirkungen kann Johanniskraut, der Wirkstoff in JOHANNISKRAUT-ratiopharm 425 haben?

Das Wichtigste über mögliche, bekannte Nebenwirkungen von Johanniskraut in JOHANNISKRAUT-ratiopharm 425 lesen Sie im Folgenden. Diese Nebenwirkungen können auftreten, müssen aber nicht. Denn jeder Mensch reagiert anders auf Medikamente.

Häufige Nebenwirkungen:
Lichtempfindlichkeits-Zunahme (Photosensibilisierung), sonnenbrandähnliche Hautreaktionen, Blasenbildung.

Seltene Nebenwirkungen:
Allergische Reaktionen wie Hautausschlag, Magen-Darm-Beschwerden, Mundtrockenheit, Müdigkeit, Benommenheit, Unruhe.

Vereinzelt auftretende Nebenwirkungen:
Übersteigerte Hochstimmung (Manien).

Besonderheiten:
Nimmt ein Patient innerliche Johanniskraut-Präparate in einer täglichen Dosis von 200 Milligramm des Pflanzenmaterials oder der entsprechenden Menge des Extrakts oder Öls, sollte eine starke UV-Bestrahlung durch lange Sonnenbäder, Höhensonne oder Solarium vermieden werden. Es könnte zu sonnenbrandähnlichen Reaktionen (Kribbeln, Schmerz- und Kälteempfindlichkeit) der bestrahlten Hautareale kommen.