Ipratropiumbromid – Gegenanzeigen
Bei Überempfindlichkeit gegen Ipratropiumbromid oder bei Blasenentleerungsstörungen mit Restharnbildung, Verengungen im Magen-Darm-Kanal (mechanischen Stenosen) sowie einer Vergrößerung des Dickdarms (Megacolon) darf der Wirkstoff nicht eingenommen werden.
Ebenso darf Ipratropiumbromid nicht angewendet werden bei Patienten mit Wassereinlagerungen in der Lunge (akutes Lungenödem), Engwinkelglaukom, Herzrhythmusstörungen mit erhöhter Herzfrequenz (Tachyarrhythmien) sowie schweren Erkrankungen des Hirngewebes (Zerebralsklerose).
Ebenso darf Ipratropiumbromid nicht angewendet werden bei Patienten mit Wassereinlagerungen in der Lunge (akutes Lungenödem), Engwinkelglaukom, Herzrhythmusstörungen mit erhöhter Herzfrequenz (Tachyarrhythmien) sowie schweren Erkrankungen des Hirngewebes (Zerebralsklerose).
Ipratropiumbromid bei Schwangerschaft & Stillzeit
Hinweise auf eine schädigende Wirkung beim Ungeborenen während der Schwangerschaft sind nicht bekannt. Dennoch sollte die Anwendung von Ipratropiumbromid, vor allem im letzten Drittel der Schwangerschaft vorsichtshalber nicht erfolgen, da durch den Wirkstoff Herzrhythmusstörungen beim Kind ausgelöst werden könnten.Während der Stillzeit darf der Wirkstoff nicht angewendet werden, da er in die Muttermilch übergeht und dadurch Vergiftungserscheinungen beim Kind auftreten könnten.