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INFECTOTRIMET 150 mg/-200 mg Tabletten Nebenwirkungen

Hersteller
INFECTOPHARM Arzneimittel und CONSILIUM GmbH
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptpflichtig

Auf dieser Seite erfahren Sie, welcher Nebenwirkungen bei der Anwendung von INFECTOTRIMET 150 mg/-200 mg Tabletten gegebenenfalls auftreten können. Dabei bedeutet:

  • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
  • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
  • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
  • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
  • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
  • Nicht bekannt: Häufigkeit mangels Daten nicht abschätzbar

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Welche Nebenwirkungen kann Trimethoprim, der Wirkstoff in INFECTOTRIMET 150 mg/-200 mg Tabletten haben?

Das Wichtigste über mögliche, bekannte Nebenwirkungen von Trimethoprim in INFECTOTRIMET 150 mg/-200 mg Tabletten lesen Sie im Folgenden. Diese Nebenwirkungen können auftreten, müssen aber nicht. Denn jeder Mensch reagiert anders auf Medikamente.

Gelegentliche Nebenwirkungen

Übelkeit und Erbrechen, Durchfall, Bauchschmerzen, Blähungen, Appetitmangel, Müdigkeit, allgemeines Schwächegefühl, Völlegefühl, Mundschleimhautentzündungen, Zungenentzündungen, Hautausschläge mit Juckreiz , seltsamer Geschmack.

Seltene Nebenwirkungen

Leberenzymwerterhöhungen (Transaminasen), Blutbildveränderungen wie Verminderung der Blutplättchen, Verminderung der weißen Blutzellen, Blutarmut (Methämoglobinämie), Hirnhautentzündungen, Fieber, Kreatinin-werteanstieg, Harnstoffwerteanstieg.

Sehr seltene und vereinzelt auftretende Nebenwirkungen:
Hautablösungen mit Fieber (Stevens-Johnson-Syndrom, Lyell-Syndrom), Hautschuppungen (exfoliative Dermatitis), knotiger Hautausschlag, Juckreiz, erhöhte Empfindlichkeit der Haut gegenüber Sonnenlicht, Bauchspeicheldrüsenentzündungen, vorübergehende Zeugungsfähigkeitseinschränkung beim Mann.

Besonderheiten

Bei Langzeitanwendung von Trimethoprim können vereinzelt Samenbildungsstörungen beim Mann auftreten.

Bei schweren anhaltenden Durchfällen sollte eine pseudomembranöse Kolitis vom Arzt ausgeschlossen werden. Gegebenenfalls muss der Wirkstoff abgesetzt werden.