Immunglobulin – Gegenanzeigen
Bei Überempfindlichkeit gegen homologe Immunglobuline darf der Impfstoff nicht angewendet werden.
Außerdem darf Immunglobulin bei Vorliegen einer schweren Thrombozytopenie oder anderen Gerinnungsstörungen nicht in den Muskel verabreicht werden.
Immunglobulin sollte auf keinen Fall in die Venen gespritzt werden. Falls versehentlich in ein Blutgefäß injiziert wurde, können die Patienten einen Schock entwickeln.
Außerdem darf Immunglobulin bei Vorliegen einer schweren Thrombozytopenie oder anderen Gerinnungsstörungen nicht in den Muskel verabreicht werden.
Immunglobulin sollte auf keinen Fall in die Venen gespritzt werden. Falls versehentlich in ein Blutgefäß injiziert wurde, können die Patienten einen Schock entwickeln.
Immunglobulin bei Schwangerschaft & Stillzeit
Es liegen ausreichende Erfahrungen zur Anwendung von Immunglobulin während der Schwangerschaft vor. Die Injektion bei schwangeren Frauen oder stillenden Müttern sollte deshalb nur nach sorgfältiger ärztlicher Nutzen-Risiko-Abwägung erfolgen.Die lange klinische Erfahrung mit der Gruppe der Immunglobuline lässt jedoch erkennen, dass keine schädigende Wirkung auf den Verlauf der Schwangerschaft, den Fötus oder das Neugeborene zu erwarten sind.