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Ibuprofen Heumann Schmerztabletten 400 Warnhinweise

Hersteller
Heumann Pharma GmbH & Co. Generika KG (Torrent Gruppe)
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptfrei

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Bitte beachten Sie bei der Anwendung von Ibuprofen Heumann Schmerztabletten 400 die unten aufgeführten Warnhinweise.

  • Bei Einnahme des Medikaments über einen längeren Zeitraum ohne ärztliche Aufsicht können schwere Nebenwirkungen auftreten. Um Nebenwirkungen zu vermeiden, sollte stets die niedrigste wirksame Dosis über den kürzesten, erforderlichen Zeitraum gewählt werden.
  • Die Einnahmedosis darf nicht ohne Befragen des Arztes erhöht werden, weil es sonst zu Vergiftungen kommen kann.
  • Bei Nackensteifigkeit, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Fieber oder Bewusstseinstrübung sollte sofort ein Arzt aufgesucht werden.
  • Bei der Einnahme von Antidiabetika sollte der Blutzuckerwert besonders sorgfältig kontrolliert und gegebenenfalls die Antidiabetika-Dosis ärztlich angepasst werden.
  • Bei längerer Anwendung des Medikaments ist die Nierenfunktion regelmäßig vom Arzt zu prüfen.
  • Bei längerer Anwendung des Medikaments ist das Blutbild regelmäßig ärztlich zu kontrollieren.
  • Bei Gesichts- und Zungenschwellung, Atemnot, Herzjagen und Blutdruckabfall ist sofort der Arzt zu verständigen.
  • Das Medikament darf nicht von Patienten eingenommen werden, die Acetylsalicylsäure zur Blutverdünnung einnehmen, weil es dessen Wirkung aufheben kann.
  • Bei längerem Gebrauch des Medikaments können Kopfschmerzen auftreten, die nicht durch erhöhte Dosen behandelt werden dürfen.
  • Bei Bluthochdruck und/oder leichter bis mittelschwerer, Beschwerden-verursachender Herzmuskelschwäche in der Vorgeschichte ist eine besondere ärztliche Kontrolle nötig, weil das Medikament Wasseransammlungen im Gewebe verursachen kann.
  • Während der Einnahme des Medikaments sollte kein Alkohol getrunken werden.
  • Das Reaktionsvermögen kann durch die Einnahme des Medikaments so stark beeinträchtigt sein, dass Autofahren oder das Führen von Maschinen gefährlich sind.
  • Kinder unter sechs Jahren (beziehungsweise einem Körpergewicht unter 20 Kilogramm) sollten das Medikament nicht erhalten.

Arzneimittel können allergische Reaktionen auslösen. Anzeichen hierfür können sein: Hautrötung, Schnupfen, Juckreiz, Schleimhautschwellung, Jucken und Rötung der Augen, Verengung der Atemwege (Asthma). In seltenen Fällen kann es zum allergischen Schock mit Bewusstlosigkeit kommen. Sollten Sie Anzeichen einer allergischen Reaktion wahrnehmen, so informieren Sie umgehend einen Arzt.