Ibuprofen – Anwendungsgebiete
Ibuprofen ist ein Wirkstoff, der hauptsächlich zur Behandlung von Schmerzen und Entzündungen angewendet wird, aber auch Fieber senken kann.
Eine häufige Anwendung sind leichte bis mäßig starke Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen oder Regelschmerzen. Hier reichen oft schon Wirkstoffmengen von 200 bis 400 Milligramm Ibuprofen aus. Weiterhin wird Ibuprofen erfolgreich bei Migräne-Anfällen eingesetzt.
Der Wirkstoff wird außerdem bei der Behandlung von stumpfen Verletzungen wie Prellungen, Verstauchungen und Zerrungen wie zum Beispiel nach Sportverletzungen verabreicht.
Ibuprofen dient auch sehr häufig bei Gelenkentzündungen der Linderung von starken bis sehr starken Schmerzen. Der Wirkstoff bekämpft Schmerzen und Entzündung gleichermaßen. Gelenkentzündungen beziehungsweise entzündlich-rheumatische Erkrankungen, die mit Ibuprofen behandelt werden, sind: Gicht, Arthrose, rheumatoide Arthritis (auch chronische Polyarthritis genannt) und entzündliche Wirbelerkrankungen wie Morbus Bechterew. Bei entzündlichen Erkrankungen der Gelenke sind verhältnismäßig hohe Dosierungen von 800 Milligramm Wirkstoff erforderlich.
Bei entzündlichen rheumatischen Erkrankungen der Weichteile (Muskeln und Organe) wie beispielweise bei der Fibromyalgie wird Ibuprofen ebenfalls verwendet.
Für ältere Säuglinge und Kinder steht Ibuprofen in niedriger Dosierung als Saft zur Verfügung. Tabletten oder Kapseln mit mehr als 600 Milligramm Ibuprofen pro Einzeldosis sind verschreibungspflichtig.
In der Frühgeborenen-Medizin wird Ibuprofen gespritzt, um eine schnellere Schließung des Kurzschlusses zwischen Lungenschlagader und Hauptschlagader (Ductus arteriosus) zu erreichen. Dieser Kurzschluss umgeht beim Kind im Mutterleib die noch unbelüftete Lunge und verschließt sich beim termingerecht Geborenen erst in den ersten Lebenstagen oder -wochen.
Eine häufige Anwendung sind leichte bis mäßig starke Schmerzen wie Kopfschmerzen, Zahnschmerzen oder Regelschmerzen. Hier reichen oft schon Wirkstoffmengen von 200 bis 400 Milligramm Ibuprofen aus. Weiterhin wird Ibuprofen erfolgreich bei Migräne-Anfällen eingesetzt.
Der Wirkstoff wird außerdem bei der Behandlung von stumpfen Verletzungen wie Prellungen, Verstauchungen und Zerrungen wie zum Beispiel nach Sportverletzungen verabreicht.
Ibuprofen dient auch sehr häufig bei Gelenkentzündungen der Linderung von starken bis sehr starken Schmerzen. Der Wirkstoff bekämpft Schmerzen und Entzündung gleichermaßen. Gelenkentzündungen beziehungsweise entzündlich-rheumatische Erkrankungen, die mit Ibuprofen behandelt werden, sind: Gicht, Arthrose, rheumatoide Arthritis (auch chronische Polyarthritis genannt) und entzündliche Wirbelerkrankungen wie Morbus Bechterew. Bei entzündlichen Erkrankungen der Gelenke sind verhältnismäßig hohe Dosierungen von 800 Milligramm Wirkstoff erforderlich.
Bei entzündlichen rheumatischen Erkrankungen der Weichteile (Muskeln und Organe) wie beispielweise bei der Fibromyalgie wird Ibuprofen ebenfalls verwendet.
Für ältere Säuglinge und Kinder steht Ibuprofen in niedriger Dosierung als Saft zur Verfügung. Tabletten oder Kapseln mit mehr als 600 Milligramm Ibuprofen pro Einzeldosis sind verschreibungspflichtig.
In der Frühgeborenen-Medizin wird Ibuprofen gespritzt, um eine schnellere Schließung des Kurzschlusses zwischen Lungenschlagader und Hauptschlagader (Ductus arteriosus) zu erreichen. Dieser Kurzschluss umgeht beim Kind im Mutterleib die noch unbelüftete Lunge und verschließt sich beim termingerecht Geborenen erst in den ersten Lebenstagen oder -wochen.
Zu folgenden Anwendungsgebieten von Ibuprofen sind vertiefende Informationen auf Ellviva.de verfügbar:
- Akute Bronchitis
- Arthrose
- Atemwegserkrankungen mit Verschleimung
- Bandscheibenvorfall
- Dreitagefieber
- Entzündlich-rheumatische Erkrankungen
- Entzündungen
- Erkältungskrankheiten
- Fibromyalgie
- Fieber
- Gallensteine
- Gelenkschmerzen durch Überlastung
- Gicht
- Grippe
- Hexenschuss
- Husten bei Erkältungskrankheiten
- Ischialgie
- Kopfschmerzen
- Mandelentzündung
- Masern
- Meningitis
- Migräne
- Mittelohrentzündung
- Morbus Bechterew
- Mumps
- Muskelkater
- Muskelkrämpfe durch Mineralstoffmangel
- Pfeiffersches Drüsenfieber
- Prämenstruelles Syndrom
- Prellungen
- Rachen- oder Halsentzündungen
- Regelschmerzen
- Reizhusten
- Röteln
- Rückenschmerzen durch Verspannungen
- Scharlach
- Schmerzen (leicht bis mäßig stark)
- Schmerzen (stark bis sehr stark)
- Schnupfen, Nasennebenhöhlenentzündung
- Schweinegrippe
- Tennisarm
- Windpocken
- Zahnschmerzen
- Zyklusstörungen und -beschwerden
Lesen Sie auch die Informationen zu den Wirkstoffgruppen zu welcher der Wirkstoff Ibuprofen gehört:
Nicht-steroidale Antirheumatika Antiphlogistika