Erfahrungsbericht: Geheilt mit Homöopathie

Dirk B., 44-jähriger Familienvater und überzeugter Homöopathie-Patient. Lesen Sie zunächst, wie er zur Homöopathie kam, und anschließend ein Interview.

„Ich bin eigentlich ein sehr rational veranlagter Mensch und die Theorie der Homöopathie war mir – soweit ich sie kannte – immer suspekt gewesen. Vor einigen Jahren allerdings war ich so ratlos, dass ich einfach alles probiert hätte, um ein kleines, aber durchaus lästiges Problem loszuwerden: Meine Aphten.

Schon als Kind hatte ich hin und wieder Aphten im Mund gehabt, jedoch nicht sehr häufig. Ich war ungefähr 27, als es richtig losging. Ich hatte praktisch ständig Aphten, meist mehrere gleichzeitig. Am Zahnfleisch, unter der Zunge und auf der Zunge selbst. Oft waren die Schmerzen so stark, dass ich ohne Schmerztablette nichts essen konnte oder wollte. Jeder Arzt, den ich fragte, empfahl mir irgendeine Spülung oder eine Creme. Außer kurzzeitiger Schmerzlinderung brachten die alle nichts.

Schließlich bin ich zu einer Homöopathin gegangen. Ich war extrem misstrauisch und empfand die Erstanamnese mehr als merkwürdig, aber: Schritt für Schritt wurde ich meine Aphten los. Nach zirka drei Monaten waren alle weg und kamen auch nicht wieder. Heute habe ich vielleicht alle zwei Jahre mal eine Aphte, zum Beispiel wenn ich sehr stark erkältet bin.“