Hauhechelwurzel + Orthosiphonblätter – Wirkung
Hauhechelwurzel enthält Flavonoide, Isoflavonoide, Saponine sowie ätherische Öle. Diese Inhaltsstoffe fördern die Urinproduktion und wirken mild entwässernd.
Orthosiphonblätter enthalten Flavonoide, Saponine und ätherische Öle. Im Tierversuch ist eine schwach entwässernde, entzündungshemmende, leicht krampflösende und desinfizierende (keimhemmende) Wirkung nachweisbar.
Die Wirkstoffkombination eignet sich hervorragend für eine Durchspültherapie des Harntrakts, wobei schädliche Stoffe mit dem Urin ausgeschieden werden. Das Durchspülen der Harnwege verringert die Wahrscheinlichkeit, dass sich dort Bakterien ansiedeln und Kristalle aus Mineralsalzen ablagern. So beugt die Kombination mit Auszügen aus Hauhechelwurzel und Orthosiphonblättern Entzündungssymptomen von Nieren und Blase vor. Bei bereits bestehenden, unkomplizierten Harnwegsinfektionen können die pflanzlichen Wirkstoffe zudem den Heilungsprozess fördern.
Bei der Zubereitung als Tee sollte kein kochendes Wasser verwendet werden, weil Saponine sich bei hohen Temperaturen verflüchtigen und ihre Wirkung verloren geht.
Der Tee sollte nur vorübergehend angewendet werden, weil seine Wirksamkeit nach einigen Tagen nachlässt. Die Anwendung kann aber nach einer Pause von einer Woche fortgesetzt werden.
Für den Erfolg der Behandlung ist Voraussetzung, dass täglich mindestens zwei Liter weitere Flüssigkeit getrunken werden. Coffein-haltige und alkoholische Getränke sollten gemieden werden.
Orthosiphonblätter enthalten Flavonoide, Saponine und ätherische Öle. Im Tierversuch ist eine schwach entwässernde, entzündungshemmende, leicht krampflösende und desinfizierende (keimhemmende) Wirkung nachweisbar.
Die Wirkstoffkombination eignet sich hervorragend für eine Durchspültherapie des Harntrakts, wobei schädliche Stoffe mit dem Urin ausgeschieden werden. Das Durchspülen der Harnwege verringert die Wahrscheinlichkeit, dass sich dort Bakterien ansiedeln und Kristalle aus Mineralsalzen ablagern. So beugt die Kombination mit Auszügen aus Hauhechelwurzel und Orthosiphonblättern Entzündungssymptomen von Nieren und Blase vor. Bei bereits bestehenden, unkomplizierten Harnwegsinfektionen können die pflanzlichen Wirkstoffe zudem den Heilungsprozess fördern.
Bei der Zubereitung als Tee sollte kein kochendes Wasser verwendet werden, weil Saponine sich bei hohen Temperaturen verflüchtigen und ihre Wirkung verloren geht.
Der Tee sollte nur vorübergehend angewendet werden, weil seine Wirksamkeit nach einigen Tagen nachlässt. Die Anwendung kann aber nach einer Pause von einer Woche fortgesetzt werden.
Für den Erfolg der Behandlung ist Voraussetzung, dass täglich mindestens zwei Liter weitere Flüssigkeit getrunken werden. Coffein-haltige und alkoholische Getränke sollten gemieden werden.
