- Anzeige -

Hämo-ratiopharm Creme N Nebenwirkungen

Hersteller
ratiopharm GmbH
Verschreibung
rezeptfrei

Auf dieser Seite erfahren Sie, welcher Nebenwirkungen bei der Anwendung von Hämo-ratiopharm Creme N gegebenenfalls auftreten können. Dabei bedeutet:

  • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
  • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
  • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
  • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
  • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
  • Nicht bekannt: Häufigkeit mangels Daten nicht abschätzbar

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Welche Nebenwirkungen kann Bufexamac + basisches Bismutgallat + Lidocain, der Wirkstoff in Hämo-ratiopharm Creme N haben?

Das Wichtigste über mögliche, bekannte Nebenwirkungen von Bufexamac + basisches Bismutgallat + Lidocain in Hämo-ratiopharm Creme N lesen Sie im Folgenden. Diese Nebenwirkungen können auftreten, müssen aber nicht. Denn jeder Mensch reagiert anders auf Medikamente.

Häufige Nebenwirkungen:
Überempfindlichkeitsreaktionen wie Rötungen, Brennen, Juckreiz oder Hautausschläge.

Seltene Nebenwirkungen:
Überempfindlichkeitsreaktionen der Haut mit Bläschenbildung wie Erythema exsudativum multiforme oder Fieber.

Besonderheiten:
Insbesondere von Bufexamac ist bekannt, dass der Wirkstoff Ekzeme und Hautveränderungen hervorrufen kann. Nach neueren Erkenntnissen scheinen Kontaktallergien und Überempfindlichkeitreaktionen bei etwa 1,4 Prozent der Patienten aufzutreten. Da Bufexamac gegen Ekzeme eingesetzt wird, ist schwer auszumachen, welche Beschwerden von der Krankheit und welche vom Wirkstoff verursacht werden. Die Arzneimittelkommission der deutschen Ärzteschaft rät zu einem zurückhaltenden Gebrauch Bufexamac-haltiger Präparate.