Gutron Tropfen 1 % – Nebenwirkungen
Auf dieser Seite erfahren Sie, welcher Nebenwirkungen bei der Anwendung von Gutron Tropfen 1 % gegebenenfalls auftreten können. Dabei bedeutet:
- Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
- Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
- Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
- Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
- Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
- Nicht bekannt: Häufigkeit mangels Daten nicht abschätzbar
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Welche Nebenwirkungen kann Midodrin, der Wirkstoff in Gutron Tropfen 1 % haben?
Das Wichtigste über mögliche, bekannte Nebenwirkungen von Midodrin in Gutron Tropfen 1 % lesen Sie im Folgenden. Diese Nebenwirkungen können auftreten, müssen aber nicht. Denn jeder Mensch reagiert anders auf Medikamente.
Sehr häufige Nebenwirkungen
Kribbelgefühl und "Ameisenlaufen", Juckreiz (besonders an der Kopfhaut), Gänsehaut, Kältegefühl in der Haut.Häufige Nebenwirkungen
Pulsverlangsamung, Herzklopfen, Herzjagen, Herzrhythmusstörungen, bei hoher Dosierung unvollständige Blasenentleerung und Bluthochdruck im Liegen (Liegendhypertonie).Gelegentliche Nebenwirkungen
Übelkeit, Verdauungsbeschwerden.Seltene Nebenwirkungen
Kopfschmerzen, Unruhe, Erregbarkeit, Reizbarkeit.Besonderheiten
Bei Herzklopfen, Kopfschmerzen oder Kopfsausen im Liegen muss der behandelnde Arzt informiert werden. Die Therapie ist möglicherweise zu beenden.Bei starkem Herzklopfen oder schwerer Pulsschlagverlangsamung muss die Behandlung mit Midodrin abgebrochen werden. Der Arzt wird über eine Alternativtherapie entscheiden.