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Grippe-Impfstoff STADA N 2013/2014 Nebenwirkungen

Hersteller
STADA Medical GmbH
Verschreibung
rezeptpflichtig

Auf dieser Seite erfahren Sie, welcher Nebenwirkungen bei der Anwendung von Grippe-Impfstoff STADA N 2013/2014 gegebenenfalls auftreten können. Dabei bedeutet:

  • Sehr häufig: mehr als 1 Behandelter von 10
  • Häufig: 1 bis 10 Behandelte von 100
  • Gelegentlich: 1 bis 10 Behandelte von 1.000
  • Selten: 1 bis 10 Behandelte von 10.000
  • Sehr selten: weniger als 1 Behandelter von 10.000
  • Nicht bekannt: Häufigkeit mangels Daten nicht abschätzbar

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.

Welche Nebenwirkungen kann Influenza-Spaltimpfstoff (inaktiviert), der Wirkstoff in Grippe-Impfstoff STADA N 2013/2014 haben?

Das Wichtigste über mögliche, bekannte Nebenwirkungen von Influenza-Spaltimpfstoff (inaktiviert) in Grippe-Impfstoff STADA N 2013/2014 lesen Sie im Folgenden. Diese Nebenwirkungen können auftreten, müssen aber nicht. Denn jeder Mensch reagiert anders auf Medikamente.

Häufige Nebenwirkungen:

Kopfschmerzen, Schweißausbruch, Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen, Fieber, Übelkeit, Schüttelfrost, Erschöpfung, örtliche Reaktionen an der Einstichstelle (wie Rötung, Schwellung, Schmerz, Hautblutung,Verhärtung). Diese Reaktionen klingen gewöhnlich nach ein bis zwei Tagen ohne Behandlung folgenlos ab.

Nebenwirkungen ohne Häufigkeitsangabe:

vorübergehender Blutplättchenmangel (Thrombozytopenie), vorübergehende Lymphknotenschwellung, allergische Reaktionen, die in seltenen Fällen zum Schock führen, Gewebswasseransammlung in Haut und Schleimhäuten, vor allem im Kopfbereich, Nervenschmerzen, Missempfindungen wie Kribbeln oder Ameisenlaufen auf der Haut, Fieberkrämpfe, neurologische Störungen wie Gehirnentzündungen und Rückenmarkentzündungen, Nervenentzündungen und Guillain-Barré-Syndrom (aufsteigende Entzündung und Lähmung von Rückenmarksnerven und ihrer Wurzeln im Anschluss an Virusentzündungen, Infektionen und Autoimmunreaktionen gegen Nervengewebe), Gefäßentzündungen (in sehr seltenen Fällen verbunden mit vorübergehender Beeinträchtigung der Niere), allgemeine Hautreaktionen - mit Juckreiz, Nesselsucht (Urtikaria) oder unspezifischem Hautausschlag.