Glimepirid – Gegenanzeigen
Bei Überempfindlichkeit gegen Glimepirid oder andere Wirkstoffe aus der Gruppe der Sulfonylharnstoffe darf der Wirkstoff nicht angewandt werden. Gleiches gilt bei Überempfindlichkeit gegen Sulfonamide (Gruppe von Wirkstoffen gegen Bakterien) und Probenicid (Wirkstoff zur Harnsäuresenkung).
Ferner ist bei insulinmangelbedingter Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus vom Typ 1), bei Überzuckerungskoma, bei zuckerbedingter Stoffwechselentgleisung und nach Bauchspeicheldrüsenentfernung auf die Einnahme von Glimepirid zu verzichten.
Weiterhin darf Glimepirid bei Leberfunktionsstörungen und Nierenfunktionsstörungen sowie bei größeren Operationen, Unfällen und Infekten, wenn mit einem Postaggressions-Syndrom zu rechnen ist, nicht verabreicht werden. Das gleiche gilt, wenn in näherer Zukunft eine Schwangerschaft geplant ist.
Ferner ist bei insulinmangelbedingter Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus vom Typ 1), bei Überzuckerungskoma, bei zuckerbedingter Stoffwechselentgleisung und nach Bauchspeicheldrüsenentfernung auf die Einnahme von Glimepirid zu verzichten.
Weiterhin darf Glimepirid bei Leberfunktionsstörungen und Nierenfunktionsstörungen sowie bei größeren Operationen, Unfällen und Infekten, wenn mit einem Postaggressions-Syndrom zu rechnen ist, nicht verabreicht werden. Das gleiche gilt, wenn in näherer Zukunft eine Schwangerschaft geplant ist.