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Furosemid Sandoz 40 mg Tabletten – Dosierung
Hersteller
Sandoz Pharmaceuticals GmbH
Wirkstoff
Verschreibung
rezeptpflichtig
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Die Dosierung und die Anwendungsdauer sind abhängig von Art, Schwere und Verlauf der Erkrankung und werden daher individuell vom Arzt bestimmt.
Die Dosierungsempfehlungen gelten für Erwachsene.
Die Anfangsdosis beträgt bei Wassereinlagerungen im Gewebe (Ödeme) aufgrund von Leber-, Herz- oder Nierenerkrankungen zwischen ein bis vier Tabletten täglich (entsprechend 40 und 160 Milligramm des Wirkstoffs); in Einzelfällen kann eine Erhöhung auf fünf Tabletten notwendig sein.
Die Erhaltungsdosis liegt zumeist bei ein bis zwei Tabletten täglich.
Bei Ödemen aufgrund von Verbrennung liegt die Tages- oder Einzeldosis bei ein bis zweieinhalb Tabletten (entsprechend 40 und 100 Milligramm des Wirkstoffs); sie kann bei eingeschränkter Nierenfunktion auf bis zu sechs Tabletten gesteigert werden.
Zur Behandlung von arteriellem Bluthochdruck ist zumeist eine Tablette täglich (eventuell in Kombination mit anderen Präparaten) ausreichend.
Kinder erhalten ein bis zwei Milligramm des Wirkstoffs pro Kilogramm Körpergewicht pro Tag, maximal aber 40 Milligramm täglich.
Die Tabletten werden morgens und nüchtern mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen.
Auch bei schweren Ödemen darf der durch die verstärkte Urinausscheidung hervorgerufene Gewichtsverlust ein Kilogramm pro Tag nicht überschreiten.
Besteht ein nephrotisches Syndrom, ist Vorsicht geboten, da verstärkt Nebenwirkungen auftreten können.
Die Dosierungsempfehlungen gelten für Erwachsene.
Die Anfangsdosis beträgt bei Wassereinlagerungen im Gewebe (Ödeme) aufgrund von Leber-, Herz- oder Nierenerkrankungen zwischen ein bis vier Tabletten täglich (entsprechend 40 und 160 Milligramm des Wirkstoffs); in Einzelfällen kann eine Erhöhung auf fünf Tabletten notwendig sein.
Die Erhaltungsdosis liegt zumeist bei ein bis zwei Tabletten täglich.
Bei Ödemen aufgrund von Verbrennung liegt die Tages- oder Einzeldosis bei ein bis zweieinhalb Tabletten (entsprechend 40 und 100 Milligramm des Wirkstoffs); sie kann bei eingeschränkter Nierenfunktion auf bis zu sechs Tabletten gesteigert werden.
Zur Behandlung von arteriellem Bluthochdruck ist zumeist eine Tablette täglich (eventuell in Kombination mit anderen Präparaten) ausreichend.
Kinder erhalten ein bis zwei Milligramm des Wirkstoffs pro Kilogramm Körpergewicht pro Tag, maximal aber 40 Milligramm täglich.
Die Tabletten werden morgens und nüchtern mit ausreichend Flüssigkeit eingenommen.
Auch bei schweren Ödemen darf der durch die verstärkte Urinausscheidung hervorgerufene Gewichtsverlust ein Kilogramm pro Tag nicht überschreiten.
Besteht ein nephrotisches Syndrom, ist Vorsicht geboten, da verstärkt Nebenwirkungen auftreten können.
