Frenopect Saft – Warnhinweise
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.
Bitte beachten Sie bei der Anwendung von Frenopect Saft die unten aufgeführten Warnhinweise.
- Bei schweren Nierenfunktionsstörungen können die Abbauprodukte des Medikaments schwerer ausgeschieden werden. Der Arzt wird dann die Dosis vermindern oder den Einnahmeabstand verlängern.
- Bei einer schweren Lebererkrankung darf das Medikament nur in größeren Abständen der Einnahme oder in verminderter Dosis angewendet werden.
- Das Medikament enthält als Süßungsmittel Sorbit und ist daher nicht für Patienten mit Zuckerverwertungsstörungen geeignet.
- Das Süßungsmittel Sorbit kann zu Magenverstimmungen und Durchfall führen.
- Die im Medikament als Konservierungsmittel enthaltenen so genannten Parabene können bei entsprechend veranlagten Patienten zu Überempfindlichkeitsreaktionen (Nesselsucht oder selten auch Bronchialkrämpfe) führen.
- Das Medikament enthält Glycerol, welches in hohen Dosen Kopfschmerzen, Magenbeschwerden und Durchfall hervorrufen kann.
- Das Medikament darf bei Kindern unter zwei Jahren nur unter ärztlicher Kontrolle angewendet werden.
- Das Medikament muss vor Frost geschützt aufbewahrt werden.
Arzneimittel können allergische Reaktionen auslösen. Anzeichen hierfür können sein: Hautrötung, Schnupfen, Juckreiz, Schleimhautschwellung, Jucken und Rötung der Augen, Verengung der Atemwege (Asthma). In seltenen Fällen kann es zum allergischen Schock mit Bewusstlosigkeit kommen. Sollten Sie Anzeichen einer allergischen Reaktion wahrnehmen, so informieren Sie umgehend einen Arzt.